Neuer Plan? Was steckt wirklich hinter den jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt? Ein brisanter Bericht sorgt in westlichen Sicherheitskreisen für Aufsehen – und könnte vieles verändern, was man bisher über die Ziele des russischen Präsidenten zu wissen glaubte. Hat Putin seine Strategie still und heimlich geändert?
Alles deutet auf eine mögliche Neujustierung hin – weg vom großen Eroberungsplan, hin zu einem anderen Ziel, das deutlich taktischer erscheint. Insider aus westlichen Geheimdiensten wollen nun erfahren haben: Der russische Machthaber legt seinen Fokus plötzlich nicht mehr auf weitere militärische Vorstöße. Stattdessen rücken zwei andere Ziele in den Vordergrund – Ziele, die gleichermaßen riskant wie kalkuliert erscheinen. Lesen Sie hier mehr:
Laut vertraulichen Informationen, über die ein großer US-Sender berichtet, könnte Putins neue Priorität auf der Festigung der bereits besetzten Gebiete liegen – und auf der Rettung einer stark angeschlagenen Wirtschaft. Ein Paradigmenwechsel? Oder nur ein Täuschungsmanöver? Zwei hochrangige US-Quellen berichten, diese neue Denkweise habe möglicherweise sogar bereits Auswirkungen auf internationale Verhandlungen gehabt – und eine zentrale Figur auf der Weltbühne beeinflusst.
Hat der ehemalige US-Präsident sich bei seinen diplomatischen Bemühungen auf ein falsches Signal verlassen? Der Verdacht steht im Raum, dass er von einer gestiegenen Verhandlungsbereitschaft auf russischer Seite ausgegangen sein könnte – ein fataler Trugschluss? Immerhin zeigen aktuelle Äußerungen aus Regierungskreisen, dass Russland bisher nicht einmal zu einem symbolischen Schritt wie einer einmonatigen Feuerpause bereit war.
Offiziell spricht Moskau weiter von Friedensbereitschaft – doch innerhalb westlicher Regierungen glaubt das kaum jemand. Vielmehr ist die Sorge groß, dass jede Einigung nur ein Zwischenschritt wäre, um danach umso härter zuzuschlagen. "Russland hat seine maximalistischen Kriegsziele eindeutig nicht aufgegeben“, so die Einschätzung eines europäischen Spitzenbeamten. Offenbar ist der Kreml aktuell nur bereit, die äußere Strategie anzupassen – nicht jedoch den eigentlichen Plan.