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Neue Waffen für Putins Krieg gegen die Ukraine! Und diesmal kommen sie aus dem Iran.

Iranische Raketen in russischer Armee entdeckt

Lange kursierten Gerüchte: Jetzt ist es bittere Realität. Das iranische Regime liefert Grad-Raketen an die russische Armee, die diese wiederum in der Ukraine einsetzt.

Russisches Verteidigungsministerium veröffentlicht Video

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte erstmals ein Video, welches die iranische Munition zeigt. Militärexperten des Info-Dienstes „UAWeapons“ (876 856 Follower) teilten das Video auf X, ehemals Twitter.

Ukraine erhält erstmals offizielle Beweise

Dazu schrieben sie: „Ukraine: Zum ersten Mal tauchte iranische Munition in offiziellen Aufnahmen des russischen Verteidigungsministeriums auf – sie zeigen iranische 122 mm HE-FRAG-Raketen der Arash-Familie für BM-21 Grad Mehrfachraketenwerfer.“

Video belegt Einsatz von iranischen Grad-Raketen

Seit August tauchten immer wieder Bilder auf, die den Einsatz iranischer Grad-Raketen in der Ukraine zeigen sollten. Bislang jedoch nie von offizieller Seite, sondern jeweils unbekannter Herkunft oder von russischen Bloggern. Das ändert sich nun mit dem offiziellen Video aus Moskau.

BM-21 Grad-Raketenwerfer weltweit verbreitet

Die Raketen im Video sind Munition für das BM-21 Mehrfachraketensystem. Es hält bis zu 41 Grad-Raketen mit einem Kaliber von 122 Millimeter. Das BM steht für „Bojewa Machina“ und heißt übersetzt das „Kampffahrzeug“. „Grad“ bedeutet auf Deutsch „Hagel“. Es wird seit 1963 gebaut und ist das weltweit verbreitetste Mehrfachraketenwerfersystem.

Ukraine erhält Unterstützung von Großbritannien

Selenskyj hat Russland in seiner Rede vor den Vereinten Nationen Völkermord vorgeworfen. Großbritannien will nun auch auf ukrainischem Boden ausbilden.

Iranische Arash 1 Raketen mit hoher Reichweite

Die nun aufgetauchte Munition läuft im Iran unter dem Namen „Arash 1“, verfügt über einen Splittergefechtskopfraketen und hat eine Reichweite von 21 Kilometer.

Russischer Verteidigungsminister besucht iranische Rüstungsindustrie

Vor zwei Wochen bestritt der iranische Präsident Ebrahim Raisi (62) in New York noch, dass der Iran Russland mit Waffen beliefert. Doch in derselben Woche besuchte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu (68) ein Ausstellungsgelände der iranischen Rüstungsindustrie in Teheran. Dort schaute sich Schoigu unter anderem Kamikaze-Drohnen, Raketen, Marschflugkörper und Luftabwehrsysteme an.

Russland und Iran stärken militärische Zusammenarbeit

Aus Teheran kam der russische Verteidigungsminister offensichtlich nicht mit leeren Händen zurück. Sowohl Russland als auch der Iran gaben bekannt, dass sie ihre militärische Zusammenarbeit stärken wollen.

Russland erhält Unterstützung aus verschiedenen Ländern

Damit ist klar: Nicht nur die Ukraine bekommt Waffenlieferungen aus dem Ausland, sondern auch Russland. Es wird von Belarus, jetzt auch dem Iran und sehr wahrscheinlich bald auch aus Nordkorea mit Waffen und Munition für seinen Angriffskrieg unterstützt.

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