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Neue Unwetterwarnung für Deutschland - "Gruselwetter" geht weiter, für erstaunlich lange Zeit!

Unheilvolle Wetterentwicklung: Deutschland zwischen Sonne und schweren Unwettern! Die Wetteraussichten für Deutschland bleiben weiterhin trüb und teilweise gefährlich. Nach einem bereits von starken Regenfällen und Unwettern heimgesuchten Frühlingsbeginn, scheint sich das Wetter auch in den bevorstehenden Wochen nicht zu beruhigen. Besonders Starkregen und Gewitter stehen auf der Tagesordnung und bescheren den Bürgerinnen und Bürgern wenig Grund zur Freude. Hier die Prognosen:

Gruselige Langfrist-Prognosen!

In München und anderen Teilen Deutschlands wurden bereits gefährliche Überschwemmungen und Erdrutsche durch den heftigen Niederschlag ausgelöst. Die aktuelle Wetterlage ist von Instabilität geprägt und lässt das Hochwasserrisiko akut bleiben.

Die Prognosen des Meteorologen Dominik Jung von Wetter.net sind wenig ermutigend. Seine Vorhersage, von ihm selbst als "Gruselprognose" bezeichnet, sieht vor, dass die Deutschen sich bis zum 8. Juni auf tägliche Unwetterwarnungen einstellen müssen. Das Wetter zeigt sich launisch mit einer starken Schwankung in der Niederschlagskurve und zuweilen hohen Temperaturspitzen die über 30 Grad erreichen können.

Zunahme der Unwetter wird erwartet!

In der zweiten Hälfte des Monats Mai zeichnet sich ein etwas ruhigeres uns ab. Das "München-Tief" wird laut The Weather Channel ab Donnerstagnachmittag für Unwetter im Raum München und Augsburg sorgen. Dieses Tiefdruckgebiet soll sich in der Nacht zum Freitag ausweiten und in nordwärtige Richtungen weiterziehen, was schwere Schauer und Gewitter nach sich zieht.

Am darauffolgenden Freitag, wird eine Zunahme der Unwetteraktivitäten erwartet. Schwerpunkte des Starkregens werden über der Landesmitte, von Nordrhein-Westfalen über Baden-Württemberg bis nach Bayern, prognostiziert. Auch Teile von Thüringen könnten davon betroffen sein. Gleichzeitig ist ein Temperaturrückgang im westlichen Deutschland auf bis zu 16 Grad vorhergesagt. Zusätzlich warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Sturmböen und Hagelschauern, die vor allem den nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen betreffen und sich bis in die Mitte Sachsens ausbreiten könnten.