Die Sicherheit der Covid-Impfung wird seit langem wegen potenziell gefährlicher Nebenwirkungen angezweifelt. Eine aktuelle Untersuchung hat jedoch aufgezeigt, wie beunruhigend die Schutzimpfung tatsächlich sein könnte und welche starken Entzündungen sie im Körper der Geimpften auslösen kann. Hier sind die Details, die Sie kennen sollten:
Die genannten Entzündungen werden anscheinend direkt durch die Impfstoffe verursacht, indem sie mithilfe von sogenannten Nano-Verpackungen fast alle Körperbereiche erreichen und dort die Entzündungsreaktionen beeinflussen können. Gesundheitsexperten sind sich bewusst, dass Entzündungen weitere Krankheiten und teils erhebliche Nebenwirkungen verursachen können. Die besagten Nanopartikel, die im Körper zirkulieren, wurden vorwiegend in den Impfstoffen Spikevax und Comirnaty gefunden. Die Verbreitung erfolgt über das Lymphsystem. Es ist bedauerlich, aber wahr: Schon kurz nach Beginn der Impfkampagne gab es Anzeichen dafür, dass die mRNA-Impfstoffe im Körper weitaus stärker verbreitet sind als angenommen oder öffentlich diskutiert. "Überraschenderweise wurde bereits im April 2021 in der 'Pharmazeutischen Zeitung' berichtet, dass die Biodistributionsstudien von Moderna und Biontech ergeben haben, dass sich der Impfstoff im gesamten Organismus verteilt hat - sogar Modernas 'Spikevax' wurde laut Hersteller im Gehirn nachgewiesen", erklärt ein Experte.
Im Februar 2022 wurde enthüllt, dass Spike-mRNA und das Spike-Protein mindestens 60 Tage nach der Impfung in den Keimzellen der Lymphknoten geimpfter Personen nachweisbar sind, wie in einer Studie in der Fachzeitschrift "Cell" veröffentlicht wurde. Diese lange Verweildauer der mRNA wurde bisher von Impfbefürwortern und "Faktenprüfern" geleugnet. Der Impfstoff wurde sogar in der Muttermilch nachgewiesen. All diese Fakten wurden anfangs von der Politik abgelehnt, doch nun kommen peu à peu Informationen über das weite Feld der Corona-Impfung ans Licht. Die gesundheitlichen Auswirkungen für Millionen von Menschen sind jedoch noch nicht vollkommen verstanden.
