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NATO warnt vor Atomschlag nach ukrainischen Erfolgen! Ukraine erobert 600 Ortschaften zurück

In den letzten Monaten konnte die ukrainische Armee große Gebiete aus den Händen der russischen Besatzer befreien. Doch nun wächst die Angst vor dem möglichen Einsatz von Atomwaffen durch die russische Armee. Zuletzt hatte die NATO ihre Mitgliedstaaten darüber informiert, dass das russische Atom-U-Boot “Belgorod“ seine Basis im Norden Russlands mit unbekanntem Kurs verlassen hatte, nun verlegt Putin Bomber an die NATO-Grenze! Droht der Ernstfall?

Droht der Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine?

Das größte Atom-U-Boot der russischen Marine war erst Mitte Juli in Betrieb genommen worden. Angeblich soll es bis zu 6 atomare Torpedos vom Typ “Poseidon transportieren können. Experten zeigen sich besorgt, dass die Russen diese Waffe erstmals testen können. In diesem Zusammenhang versucht Atomwaffenexperte Andre Futter allerdings zu beschwichtigen. Gegenüber der britischen Tageszeitung “Times“ erklärt der Experte, dass dieses U-Boot auch eine Menge anderer Funktionen erfüllen könnte. Doch auch er ist der Meinung, dass Russland mit diesem Vorgehen eine weitere Warnung an den Westen sendet, sich nicht weiter in den Ukraine-Krieg einzumischen. Von Seiten der NATO bereitet man sich auf jeden Fall für den Ernstfall vor. Jetzt beginnt nämlich das Manöver “Steadfast Noon“, bei dem der Einsatz von taktischen Atomwaffen zur Verteidigung des Bündnisgebiets geprobt wird.

Ukraine erobert 600 Ortschaften zurück

Beim Krieg in der Ukraine versuchen beide Seiten offenbar die Moral ihre Soldaten zu stärken. Der russische Präsident Wladimir Putin macht seinen Soldaten Mut und glaubt durch die Rekrutierung von 300.000 zusätzlichen Soldaten die Niederlagen-Serie auf dem Schlachtfeld beenden zu können. Auf Seiten der Ukraine feiert man hingegen, dass man innerhalb von nur einem Monat mehr als 600 Ortschaften aus den Händen der russischen Besatzer befreien konnte. Die Europäische Union hat der Ukraine zugesichert, weitere 500 Millionen Euro für den Kauf von Waffen bereitzustellen. Zudem wurde ein Trainingsprogramm für 15.000 ukrainische Soldaten ins Leben gerufen. Doch es gibt auch negative Nachrichten. Wie aus den USA verlautet, könne die Ukraine bald vielleicht nicht mehr auf das Starlink-Internet des amerikanischen Milliardärs Elon Musk zurückgreifen. Dieser forderte nun vom Pentagon eine monatliche Zahlung von mehreren Millionen US-Dollar, um diesen Service weiter aufrechtzuerhalten. Außerdem hat auch das nördliche Nachbarland der Ukraine, Belarus, jetzt seine Militärs in Alarmbereitschaft versetzt. Nach Aussagen von Diktator Lukaschenko diene die Mobilisierung der eigenen Truppen dazu, Bedrohungen oder Terrorangriffe von Seiten der Ukraine abzuwenden.

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