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NATO-Waffen im Darknet aufgetaucht! Verkaufen Verbrecher unsere Waffen?

Auch die Truppen der Ukraine haben nun mit sinkender Kampfmoral zu kämpfen, da sich der Krieg nun bereits mehr als 3 Monate hinzieht. Und offenbar hat man zudem ebenfalls mit einer prekären Versorgungslage zu kämpfen. Nun heißt es sogar, dass ein Teil der vor der NATO gelieferten Waffen im Darknet verkauft werden soll – fallen unsere Lieferungen in die Hände von Kriminellen?

Auch ukrainische Soldaten kämpfen mit der Moral

Auch auf Seiten der Ukraine gibt es Probleme mit dem Nachschub für die Kämpfer an der Front. Dies spiegelt sich in einer schlechten Versorgung und zu wenig Waffen wieder. Deshalb desertieren neben russischen Soldaten natürlich auch ukrainische Kämpfer. Auch sie weigern sich

manchmal in den sicheren Tod geschickt zu werden. Das Fehlen von Waffen an der Front könnte nun offenbar auch mit miesen Geschäften im Internet zusammenhängen. Denn nun wird behauptet, dass von Seiten der Ukraine aus dem Westen gelieferte Waffen im Darknet verkauft werden sollen. Dies würde bedeuten, dass in irgendeinem Moment Teile dieser Waffenlieferungen verschwinden, statt an die Front zu gelangen. Zuletzt sind unter anderem Panzerabwehrraketen, automatische Waffen, Munition, Drohnen oder sogar Minen im Darknet angeboten worden. So soll eine Javelin-Panzerabwehrrakete schon für 30.000 Dollar zu haben sein.

USA sendet zahlreiche Waffen an die Ukraine

1.000 solcher Wafffen hatte ein 1,7 Milliarden Dollar schweres Militärpaket der USA für die Ukraine enthalten. Doch einige davon scheinen nun um mysteriöse Wege im Darknet gelandet zu sein. Diese Waffe wird dazu verwendet Kampfpanzer und leichtere Militärfahrzeuge zu attackieren. Doch offenbar landet ein Teil der Ware nun auf dem europäischen Schwarzmarkt. Wie in den sozialen Medien geteilte Bilder von Anzeigen beweisen sollen, werden solche Waffen nun von der Ukraine aus an jeden Ort der Welt verschickt. Unter anderem werden auch Pistolen, Gewehre, Granaten und Schutzausrüstungen angeboten. Offenbar existieren mehrere verschiedene Accounts, die diese Waffen und Ausrüstungen liefern können. Offiziell heißt es von Seiten der USA, dass es sich dabei um eine Desinfomationskampagne der Russen handelt. “Wir haben keinerlei Beweise, die solche Behauptungen bestätigen”, verdeutlichte nun Pentagon-Sprecher Eric Pahon gegenüber dem US-Sender Fox. Bleibt zu hoffen, dass er mit dieser Behauptung richtig liegt.

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