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NATO verlegt 10.000 Soldaten nach Deutschland – und 210 Kampfjets! Putin zittert

Klares Zeichen an Putin! Immer mehr militärische Präsenz in Europa gegen seine Truppen! Die NATO verlegt 10.000 Soldaten und 210 Flugzeuge nach Deutschland!. Dabei soll es sich um eines der größten Luftmanöver in der Geschichte der NATO handeln. Die Rede ist von der Übung Air Defender 2023, die über deutschen Luftraum stattfinden soll – und Putin die Stärke der NATO demonstrieren wird! Das erwartet Deutschland während des Manövers:

NATO verlegt Soldaten und Kampfjets nach Europa

Die Verlegung von Soldaten und Kampfjets wurde nun bereits vom Bundesverteidigungsministerium bestätigt. Wegen der aktuell komplizierten Lage in Osteuropa hatte die Nato bereits im Jahr 2022 beschlossen, einen größeren Wert auf Verteidigung und Abschreckung zu legen. Deshalb wird nun vom 10. bis zum 23. Juli eine Übung stattfinden, deren Ziel es ist, den Luftraum und die Luftverteidigung über dem Bündnisgebiet zu üben. Dazu werden insgesamt 10.000 Soldaten in Deutschland erwartet. Außerdem sollen 210 Kampfjets aus insgesamt 35 Staaten an der Übung beteiligt sein. Neben den Mitgliedsländern der Europäischen Union werden an der Übung außerdem Soldaten aus Japan, dem Vereinigten Königreich, der Türkei und den USA teilnehmen. Wegen seiner ausgezeichneten und zentralen geografischen Lage sei Deutschland für die Luftabwehrübung Air Defender 2023 ausgewählt worden. zZudem sei im rheinland-pfälzischen Ramstein auch das Hauptquartier der NATO-Luftstreitkräfte angesiedelt. Ein weiterer wichtiger Punkt sei einer der beiden Hauptgefechtsstände der NATO-Luftverteidigung im nordrhein-westfälischen Uedern, wie ein Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums bestätigte. Über Deutschland gibt es zahlreiche verschiedene Übungsgebiete, in denen sich die Flugzeuge bei der Militärübung bewegen können. Schwerpunkte der Übung werden über der Nord- und Ostsee, sowie über den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Sachsen durchgeführt werden. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums könnte es dabei vor allem in Sachsen und über dem Erzgebirge zu größeren Lärmbelästigungen kommen.

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