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NATO-Alarm! Putin verlegt große Anzahl von Truppen – Welches Ziel verfolgt der Kreml?

Die NATO schlägt Alarm! In der Stadt Berdjansk am Asowschen Meer könnte es zu einer entscheidenden Entwicklung im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine kommen. Die russische Armee soll angeblich größere Truppenkontingente von Mariupol aus in Richtung Berdjansk verlegt haben. Steht ein entscheidender Schlag bevor?

Erwarten die Russen einen ukrainischen Durchbruch bei Berdjansk?

Es wird vermutet, dass Berdjansk ein Ziel der ukrainischen Offensive ist, die vorerst etwa 100 Kilometer nordwestlich der Stadt in Tokmak zum Stehen gekommen ist. Die Russen könnten einen Durchbruchsversuch in Berdjansk unternehmen, während sie Odessa weiter westlich mit Luftangriffen attackieren. Es gibt Berichte über Konvois von Militärfahrzeugen, die aus dem Gebiet Nowoasowsk in Richtung Berdjansk fahren. Diese sollen Lastwagen mit Munition und abgeschleppte Rapira-Geschütze sowie Treibstofftanker und Busse mit Truppen enthalten. Es handelt sich um die größten russischen Truppenbewegungen, die seit Sommeranfang beobachtet wurden.

Ukraine will russischen Truppen den Rückzugsweg abschneiden

Militär-Experten hatten zuletzt über einen möglichen Versuch eines Durchbruchs der ukrainischen Armee mit 500 bis 750 gepanzerten Fahrzeugen spekuliert, um hinter die Hauptverteidigungslinie der russischen Armee zu gelangen. Dies könnte den Rückzug der russischen Armeen im Süden der Ukraine abschneiden. Die Ukrainischen Streitkräfte sollen darauf abzielen, die russischen Armeen zwischen Saporischschja, Melitopol und Berdjansk zu trennen und so den möglichen Rückzug in Richtung Russland zu verhindern. Die Entwicklungen in Berdjansk könnten daher entscheidend für den weiteren Verlauf des Konflikts sein.

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