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Nächstes Top-Urlaubsziel wird zum Hochrisikogebiet! Schlechte Nachricht für deutsche Urlauber

Wieder einmal stehen neue Entscheidungen des Robert-Koch-Instituts bezüglich der Risikolisten für das Ausland an. Und wie es scheint, haben sich die Experten vom RKI entschieden, dass Südfrankreich wohl ab dem Wochenende nicht mehr als Risikogebiet, sondern als Hochrisikogebiet eingestuft werden soll. Dies hätte Folgen für die zahlreichen deutschen Urlauber, die dort ihren Urlaub verbringen.

Funke Mediengruppe sicher: Südfrankreich soll jetzt als Hochrisikogebiet eingestuft werden

In vielen Ländern in Europa steigen die Infektionszahlen wieder an, während sich die hochansteckende Delta-Variante des Coronavirus immer weiter ausbreitet. Immer mehr Länder und Regionen verwandeln sich durch die steigenden Zahlen entweder in Risiko- oder sogar Hochrisikogebiete. Vor allem für ungeimpfte Urlauber hat dies Auswirkungen bei der Rückkehr nach Deutschland. Wie die Funke Mediengruppe erfahren haben will, soll Südfrankreich nun den Status eines Hochrisikogebiets erhalten. Von dieser Einstufung sollen die Regionen Okzitanien, Provence-Alpes-Cote d’Azur und die beliebte Mittelmeerinsel Korsika betroffen sein, heißt es dazu in einem Vorabbericht. Sollte sich diese Meldung bestätigen, dann müssten deutsche Uraluber, die bisher noch nicht gegen das Coronavirus geimpft wurden oder nicht von einer Erkrankung mit Covid-19 genesen sind, bei einer Rückkehr nach Deutschland eine Quarantäne antreten. Frühstens am 5. Tag nach der Rückkehr könnten sich die betroffenen Reiserückkehrer mit einem negativen PCR-Test freitesten. Es wird damit gerechnet, dass das Robert-Koch-Institut am Freitag melden wird, welche Änderungen tatsächlich an der Risikoliste vorgenommen werden.

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