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Nächster Top-Offizier getötet! Schon sein Vorgänger ist gefallen – Putin schickte Ihn als Ersatz!

Putins Offiziere fallen immer schneller! Der russische Oberst Denis Koslow war an die Front in die Ukraine geschickt worden, um seinen gefallenen Kameraden, Oberst Sergej Porochnja zu ersetzen. Doch jetzt ist Koslow ebenfalls in der Ukraine getötet worden. Putin hat mittlerweile ein Problem, gute Offiziere zu finden!

Russischer Blitzkrieg verursacht schwere Verluste

Bei der Ukraine-Invasion hatten die Russen einen Blitzkrieg geplant. Doch dieser ist deutlich sichtbar gescheitert. In den bisherigen fast 3 Monaten haben die Russen deutlich weniger Gebiete erobert, als sie es geplant hatten. Überall leistet die Ukraine weiter Widerstand und kann die Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin erstaunlich gut in Schach halten. Mittlerweile hat die russische Armee bereits zahlreiche hochrangige Top-Militärs verloren. Das letzte Opfer aus dieser Liste ist nun der russische Oberst Denis Koslow (†40), der gerade erst als Kommandeur der 12. Panzergrenadierbrigade eingesetzt worden war. Laut der englischen Tageszeitung , “Daily Mail” soll Koslow Mitte Mai im Kampf getötet worden sein. Offenbar war der Offizier bei der Überquerung des Fluß Donez ums Leben gekommen. Dort hatten die ukrainischen Truppen mehrere Brücken gesprengt, um den russischen Truppen den Vormarsch zu erschweren.

Russischer Oberst bei Bilohoriwka getötet

Deshalb hatten Koskows Truppen versucht den Fluß mit Hilfe von Pontonbrücken nahe der Ortschaft Bilohoriwka. zu überqueren. Dabei wurden die russischen Truppen dann aber von ukrainischen Soldaten mit Artillerie beschossen. Dabei wurden insgesamt drei solcher Pontonbrücken vernichtet. Zudem sollen zahlreiche Panzer und andere Militärfahrzeuge zerstört worden sein. Bei dem Angriff sollen außerdem Hunderte Soldaten getötet worden sein. Einer der Toten sei Kommandeur Koslow gewesen, der den am 14. März getöteten Oberst Sergej Porochnja (†45) abgelöst hatte. Wie jetzt bekannt wird, habe Koslow posthum eine Auszeichnung mit dem russischen Tapferkeitsorden erhalten. Jetzt ist Koslow in seiner russischen Heimatstadt Murom beigesetzt worden. Seit dem Beginn der russischen Offensive sollen mindesten 20 hochrangige russische Offziere getötet worden sein.

Damit verzeichnen die russische Offiziere die höchsten Verluste seit dem 2. Weltkrieg.

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