Schock! Nachbar erschießt neunjähriges Mädchen! Gestern ereignete sich eine tragische Tat, bei der ein neunjähriges Mädchen von ihrem Nachbarn erschossen wurde. Der Vorwurf lautet auf Mord. Die Frage, die sich stellt: Musste das Mädchen sterben, weil es zu laut war?
Wie die verschiedene Medien berichtet, befand sich das Mädchen zusammen mit ihrem Vater in einem Eiscafé, als Michael G. auftauchte. Ihr Vater riet ihr, mit ihrem Roller zurück zum Wohnhaus zu gehen. Doch es war bereits zu spät. Während ihr Vater noch schrie, hob G. seinen Arm und schoss dem Mädchen in den Kopf. Ihr Vater griff den 43-jährigen Nachbarn an, wodurch sich ein Schuss löste und Goodman am Auge verletzte, wie die Staatsanwaltschaft erklärte. Das Mädchen wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, wo Ärzte nur noch ihren Tod feststellen konnten. Aber – warum schoss G. überhaupt, es gibt einen schlimmen Verdacht!
Nachbarn berichteten, dass G. sich bereits mehrfach über zu viel Lärm beschwert habe. “Bevor er sie erschossen hat, hat er etwas darüber gesagt, dass sie zu laut sei”, so eine Nachbarin. “Es ergab einfach keinen Sinn. Nichts davon ergab Sinn. Jeder in der Gemeinde würde ihm einfach sagen, dass es nur Kinder sind, die Spaß beim Spielen haben. Lasst sie einfach in Ruhe.” G. wurde ohne Kaution festgenommen und wegen Mordes angeklagt. Am Dienstag, den 8. August, musste er sich vor dem Haftrichter verantworten. Der Angeklagte schwieg zu der Tat. Sein Pflichtverteidiger gab an, dass Goodman seit 2009 in Chicago lebt und als Computerprogrammierer arbeitet. Er besitzt einen Waffenschein und ist nicht vorbestraft.
