Deutschland startet Kriegsvorbereitung mit Bunkerbau! Wladimir Putin (72) sorgt erneut für Schlagzeilen mit bedrohlichen Äußerungen gegen den Westen. Seine jüngsten Aussagen, begleitet von Drohungen mit militärischen Aktionen, schüren gezielt Ängste vor einem Krieg in Europa. Experten und Politiker warnen: In wenigen Jahren könnte Russland tatsächlich handeln. So reagiert Deutschland jetzt:
Während Polen bereits Maßnahmen ergreift – ab 2026 sollen dort Neubauten verpflichtend mit Schutzräumen ausgestattet werden – zeigt sich Deutschland unvorbereitet. Die öffentliche Schutzraum-Infrastruktur ist stark begrenzt: Es gibt lediglich 579 Schutzräume mit Platz für 480.000 Menschen – ein Bruchteil der Bevölkerung. Die Opposition reagiert alarmiert. Andrea Lindholz (54), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union, kritisiert Innenministerin Nancy Faeser (54, SPD) scharf. Deutschland habe das Thema Schutzräume "sträflich vernachlässigt“, während Polen die Dringlichkeit erkannt habe. Lindholz fordert, die Kapazitäten hierzulande deutlich zu erhöhen.
Bereits 2007 begann der Rückbau von Bunkern, da man sie für überflüssig hielt. Doch neue Schutzräume zu bauen, ist laut Ralph Tiesler (64), Leiter des Bundesamts für Bevölkerungsschutz (BBK), ein langwieriger Prozess, der eine Generation dauern könnte. Um schneller zu reagieren, arbeitet das BBK derzeit an einem umfassenden nationalen Bunker-Plan. Ziel ist es, Deutschland kurzfristig sicherer zu machen.
Öffentliche Schutzräume: Bestehende Gebäude wie Bürgerämter, U-Bahn-Stationen und Bürokomplexe sollen auf ihre Eignung als Notunterkünfte geprüft werden. Bunker-App: Eine geplante Smartphone-App soll Bürgern den nächsten Schutzraum anzeigen.
Private Schutzräume: Hausbesitzer sollen dazu ermutigt werden, Keller oder Garagen zu Schutzräumen umzurüsten. Selbstschutz-Initiative: Landesweit sollen Möglichkeiten geschaffen werden, in Privatgebäuden Schutzräume auszubauen. Aufklärungskampagnen: Die Bevölkerung soll besser informiert und in Selbstschutzmaßnahmen geschult werden. Lindholz mahnt: „Auch wenn wir hoffen, dass ein Ernstfall nie eintritt, müssen wir vorbereitet sein, um die Bevölkerung im Notfall schützen zu können.“