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Nach erneuter Festnahme von Mette-Marits Sohn - Jetzt spricht Kronprinz Haakon

Marius Borg Høiby, der Sohn von Mette-Marit, wurde erneut festgenommen. Der 27-Jährige steht nun wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs im Mittelpunkt. Laut Polizeistaatsanwalt Andreas Kruszewski handelt es sich um ein „sexuelles Verhalten ohne Geschlechtsverkehr“, bei dem das Opfer angeblich nicht in der Lage war, sich gegen die Tat zu wehren. Dies ist bereits die dritte Festnahme innerhalb von vier Monaten.Jetzt meldet sich erstmals sein Stiefvater - Kronprinz Haakon zu Wort:

Kronprinz Haakon bezieht Stellung

Die Negativ-Schlagzeilen um den Sohn von Mette-Marit reißen nicht ab, und bislang hatte das norwegische Königshaus größtenteils geschwiegen. Doch nun äußerte sich Kronprinz Haakon zu den neuen Vorwürfen. Haakon, der sich derzeit als Sonderbotschafter des UN-Entwicklungsprogramms UNDP in Jamaika aufhält, betonte: "Das sind schwere Vorwürfe, mit denen Marius konfrontiert ist.“ Er fügte hinzu, dass seine Gedanken bei den Betroffenen seien und er darauf vertraue, dass Polizei und Justiz ihren Job ordentlich machen. Wie geht es jetzt weiter, auch mit Mette:

Haakon will seiner Frau beistehen

Haakon, der derzeit wegen der beruflichen Pflichten von seiner Frau Mette-Marit getrennt ist, drückte auch seine persönlichen Gefühle aus: "Vielleicht darf ich hinzufügen, dass ich heute gerne zu Hause bei Mette wäre. Ich vermisse sie“, sagte er abschließend. Seine Termine in Jamaika dauern bis zum 20. November an, bevor er zurückkehrt, um seiner Frau beizustehen.