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Nach AstraZeneca-Impfung – Patient stirbt an Schlaganfall! Neue mögliche Nebenwirkung nach AstraZeneca-Impfung entdeckz

Immer öfter gerät der Astrazeneca-Impfstoff in die Kritik. Nachdem bereits in seltenen Fällen Hirnvenenthrombosen aufgetreten waren, hatte es zuletzt auch 3 Fälle von Schlaganfällen nach der Impfung mit dem britisch-schwedischen Impfstoff gegeben. Ein Patient, der einen Schlaganfall erlitten hatte, ist nun gestorben.

Viele Fragezeichen um den AstraZeneca-Impfstoff

In einigen Ländern von Europa waren die Impfungen mit AstraZeneca bereits zeitweise ausgesetzt worden, weil der Impfstoff in Verdacht geraten war, in äusserst seltenen Fällen Hirnvenenthrombosen zu verursachen. Bisher konnte jedoch keine direkte Verbindung zwischen Impfung und Erkrankung festgestellt werden. Doch nun haben die Forscher eine weitere mögliche Nebenwirkung entdeckt. Zuletzt hätten nämlich gleich drei Patienten kurz nach der Verabreichung der Impfung mit AstraZeneca einen Schlaganfall erlitten. Dies geht aus einem Bericht der Ärzte des Nationalen Krankenhauses für Neurologie und Neurochirurgie am University College London (UCL) in London hervor. Bei den Patienten soll es sich laut der britischen Zeitung “Daily Mail” um zwei Frauen im Alter von Mitte 30 und einen Mann im Alter von Mitte 40 gehandelt haben. Alle Patienten hatten nach der Impfung einen ischämischen Schlaganfall entwickelte. Ein Patient sei in Folge des Vorfalls gestorben. Offenbar handelt es sich um die ersten bekannten Fälle, die in Verbindung mit dem Impfstoff aufgetreten sind. Diese Art von Schlaganfälle entstehet, wenn der Transport von Sauerstoff zum Gehirn durch ein Blutgerinnsel in den Venen behindert wird.

Ärzte fordern auf Schlaganfälle nach AstraZeneca-Impfung zu achten

Wie auch die Hirnvenenthrombosen sollen laut der Experten solche “Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Impfstoff unglaublich selten” vorkommen. Ein solcher Vorfall wäre nach Ansicht der Experten außerdem viel wahrscheinlicher, wenn die Patienten sich tatsächlich mit Covid-19 infizieren würden. Trotzdem werden die Ärzte nun darauf hingewiesen bei Geimpften, die ihre Impfdosis zwischen 4. und 28 Tagen zuvor erhalten haben, nach den typischen, plötzlich auftretende Symptome eines Schlaganfalls zu achten. Als typische Symptome werden Sprachstörungen, Schwäche in den Gliedmaßen, das auftreten von Lähmungserscheinungen, starke, anhaltende Kopfschmerzen und auch Sehstörungen genannt. In diesem Fall sollten die Patienten so schnell wie möglich untersucht werden, ob es sich um es sich um eine

impfstoffinduzierte Thrombose und Thrombozytopenie (VITT) handelt. “Obwohl die zerebrale Venenthrombose – ein in der klinischen Praxis seltener Schlaganfalltyp – heute als häufigste Form der VITT anerkannt ist, zeigt unsere Studie, dass der viel häufigere ischämische Schlaganfall … auch ein Merkmal der impfinduzierten Thrombose sein kann”, macht der Autor der Studie, David Werring, Professor für klinische Neurologie am UCL klar. Nach Daten der Forscher soll es nach rund 30 Millionen verabreichter Impfdosen von AstraZenneca insgesamt 309 Fälle schwerer Thrombosen gegeben haben, bei denen die niedrige Thrombozytenzahl auf eine VIIT hinweisen. Das würde bedeutet, dass die Entstehung eines Blutgerinnsels durch VITT nach der Covid-19-Impfung mit AstraZeneca etwa 1 Mal auf 100.000 verabreichte Impfdosen auftritt und die Wahrscheinlichkeit damit außerordentlich gering ist.

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