96686:

Mutter soll 5 ihrer 6 Kinder umgebracht haben – nun kommt Sie mit wirrer Aussage über unheimlichen Mann!

Zur Zeit steht in Wuppertal ein 28-jährige Frau vor Gericht, die in Verdacht steht, 5 ihrer insgesamt 6 Kinder getötet zu haben und sich anschließend selbst umbringen wollte. Doch nun hat sich die Frau im Prozess überraschend zur Tat geäussert. Sie beschuldigt einen unbekannten Täter, die schreckliche Tat begangen zu haben.

Hauptverdächtige sagt im Fall von 5-fachem Kindermord aus

Eigentlich wollte die 28-jährige Angeklagte Christiane K. zu der Tat, für die es keine Worte gibt, eigentlich nichts sagen. Doch jetzt hat die Angeklagte mit den psychologischen Gutachtern über den angeblichen Ablauf des schrecklichen Verbrechens gesprochen. Demnach beschuldigt die Angeklagte einen unbekannten Täter, der 5 ihrer insgesamt 6 Kinder umgebracht haben soll. Die Aufzeichnung ihrer wirren Aussage wurden nun am zweiten Tag der Verhandlungen vor Gericht verlesen. Demnach gibt die Frau an, dass am 3. September 2020 ein wildfremder Mann in Gummihandschuhen vor ihrer Haustür in Solingen gestanden haben soll. Dieser habe sie mit “Nele“ angesprochen, einem Pseudonym, dass die Frau auf einem Erotikportal verwendet haben soll. Im Anschluss habe der Mann gesagt: “Jetzt werde ich dein Leben zerstören, so wie du meines zerstört hast“, erklärte die Angeklagte Christiane K. gegenüber dem Gutachter Prof. Dr. Pedro Faustmann. Anschließend habe der Unbekannte sie um die betäubenden Medikamente gebeten und dann ihre Hände bei der schrecklichen Tat geführt haben. Christiane K erzählte weiter: “Er drohte, mir sonst weh zu tun.“

Keine Hinweise auf Beteiligung einer weiteren Person

Danach erzählt die Frau dann von einem Schlag auf den Kopf, der sie das Bewußtsein verlieren gelassen hatte. Als sie wieder aufwachte, seien ihre Kinder tot gewesen. Auf die Frage wieso sie nicht sofort die Polizei angerufen habe, antwortete die Frau: “Mein Handy war kaputt“. Auch im Anschluss hatte die Frau keine Hilfe gefordert, sondern hatte sich dann an den Bahnhof begegeben, um sich dort vor einen Zug zu werfen. Diesen Selbstmordversuch leugnet die Frau und versucht den Vorfall zu erklären. Sie sei am Gleis gestolpèrt und nach vorne gefallen, wobei sie das Gleichgewicht verloren habe und so direkt vor den einfahrenden Zug gefallen sei. Im Anschluss habe sie dann nicht mehr mitbekommen. Bei den Ermittlungen hatte die Ermittler auch Spuren auf die Berteiligung von weiteren Personen bei diesem schrecklichen Verbrechen gesucht. Dafür gibt es offenbar aber keinerlei Spuren und Hinweise. Der Prozess soll in den nächsten Tagen fortgesetzt werden.

Beliebteste Artikel Aktuell: