Die Menschen können endlich aufatmen, nach einer dramatischen Flucht wurde der Göttinger Frauenmörder Frank N. nun endlich gefasst. Die Polizei konnte Frank N. in der Nähe des Göttinger Bahnhofs stellen, fast konnte N. noch einmal entkommen! So lief die dramatische Verhaftung genau:
Bestialischer Frauenmord in Göttingen, mutmaßlicher Mörder gefasst!
Wie die Göttinger Polizei mitteilte, ist der mutmaßliche Frauenmörder von Götting, Frank N., gestern Abend gegen 22:50 Uhr in der Nähe des Göttinger Hauptbahnhofs gestellt und festgenommen worden. Zwar gelang N. kurz noch einmal die Flucht, aber die Polizei war schneller. Ein Zeuge hatte den seit 52-Jährigen gegen 22.50 Uhr erkannt und sofort die Polizei alarmiert. Dort wurde Frank N. wenig später überwältigt und festgenommen. Dem Mann wird ein schreckliches Verbrechen vorgeworfen, darüber hinaus ist er ein verurteilter Vergewaltiger, er saß bereits 14 Jahre im Gefängnis! Seine jetzige Tat ist aber ungleich bestialischer, hier noch einmal alle Fakten.
Frau erstochen und angezündet, Zeugin Lebensgefährlich verletzt!
Schreckliche Szenen ereigneten sich bereits am Donnerstag, so lange konnte sich N. der Polizei entziehen! Donnerstagmittag hatte N. in Göttingen auf seine Ex-Lebensgefährtin Astrid (44) eingestochen, sie mit Benzin übergossen und angezündet. Sie starb am Tatort, eine Kollegin (57), die zu Hilfe eilte und ebenfalls niedergestochen wurde, schwebt weiter in Lebensgefahr. Frank N. flüchtete. Eine große, öffentliche Fahndung wurde direkt ausgelöst, der Druck war enorm. Sogar Schüsse vielen!
SEK, Drohnen und Warnschüsse, so lief die Fahndung
Mit Spürhunden und Drohnen suchten 130 Landes- und Bundespolizisten sowie zivile Fahndungsgruppen und eine SEK-Einheit nach dem hochgefährlichen Killer. Bei einem SEK-Einsatz am Donnerstag gegen 21.30 Uhr in Göttingen fielen Schüsse. Es waren Warnschüsse, aber der Verdächtige, der da gefasst wurde, war der falsche Mann. Bis am Freitagabend endlich der Zugriff glückte.
