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Monaco-Beben! Skandal erschüttert Fürst Albert - nur Sie hält jetzt noch zu ihm!

Das Fürstenpaar im Sturm der Skandale!

Das kleine Fürstentum Monaco wird von einem weiteren Skandal erschüttert, der das Fürstenpaar, Charlène und Albert, direkt betrifft. Gerüchte und Negativschlagzeilen haben die Region lange heimgesucht. Von einem Skandal zum nächsten mussten die Monegassen Zeuge sein, wie ihre Fürstin Charlène (46) mit persönlichen und gesundheitlichen Herausforderungen kämpfte, während gleichzeitig ihr Ehemann Fürst Albert (66) mit Vorwürfen gegen seine finanzielle Führung konfrontiert wurde.

Die Widerstandsfähigkeit des Hauses Grimaldi

Trotz der düsteren Vorhersagen für das Schicksal des Hauses Grimaldi hat das Fürstenpaar überraschend Standhaftigkeit gezeigt. Charlène, eine ehemalige Olympiaschwimmerin, hat ihre gesundheitlichen Probleme überstanden und steht nun Schulter an Schulter mit Albert, um die Angriffe auf ihre Familie abzuwehren. Der jüngste Vorfall betrifft ihren ehemaligen Finanzchef, Claude Palmero (67), der nun selbst in einen Skandal verwickelt ist. Wie die Zeitung "Monaco Matin" enthüllte, soll er versucht haben, einen geheimen Überwachungsdienst im Palast zu etablieren, was an die Handlung eines "James Bond"-Films erinnert.

Hat Albert Hochleistungs-Spionagedrohnen kaufen lassen?

Palmero wird beschuldigt, 1,1 Millionen Euro ausgegeben zu haben – teilweise in bar und gegen zweifelhafte Rechnungen – um die Dienste des Sicherheitsexperten Erwan Grimaud (36) zu finanzieren, der auch als Berater für Albert arbeitete. Grimaud machte sich mit dem Erwerb von drei "Black Hornets"-Drohnen verdächtig, die für ihre geringe Größe und hochauflösenden Kameras ideal für Spionagezwecke sind. Die Absichten Palmeros bleiben ungewiss, ebenso wie die Vorwürfe, dass er Hochleistungscomputer mit Alberts Geld betrieben habe, um die Identität eines Whistleblowers aufzudecken, der belastende Dokumente gegen ihn veröffentlicht hatte. Sowohl Palmero als auch Grimaud, der verhört und ohne Anklage freigelassen wurde, streiten die Anschuldigungen ab.

In diesen turbulenten Zeiten steht eine Person unerschütterlich an der Seite des Fürsten: seine Ehefrau Charlène. Die Veröffentlichung der Anschuldigungen durch "Monaco Matin", eine Zeitung, die teilweise Albert gehört, signalisiert einen entschlossenen Gegenangriff des Fürsten. Durch alle Krisen hindurch zeigt sich das Fürstenpaar bei öffentlichen Auftritten glücklicher und verliebter als je zuvor, was auf eine unerschütterliche Einheit inmitten der Herausforderungen hindeutet.