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Mörder flieht vor Polizei und tötet bei Unfall unbeteiligte Person! Schrecklicher Unfall

Am Samstagmorgen sind 2 Menschen ums Leben gekommen. Zunächst wurde eine 39-jährige Frau getötet und nach der schrecklichen Bluttat kam dann auch noch ein unbeteiligter Autofahrer ums Leben, der in einen Unfall mit dem Tatverdächtigen verwickelt wurde. Was ist geschehen?

Schwerer Unfall nach schrecklicher Bluttat

Zunächst hatte die Polizei am Samstagmorgen eine schwer verletzte blutüberströmte Frau und ihrer Wohnung gefunden. Nach Angaben des ORF seien die Nachbarn gegen 06:40 Uhr am Morgen auf den Zwischenfall aufmerksam geworden. Zu dieser Uhrzeit hatten mehrere Personen Hilfeschreie gehört. Einer der Anwohner fand eine Wohnung mit geöffneter Haustür und entdeckte dort eine schwer verletzte Frau (39). Im Anschluss alarmierte er Polizei und Rettungsdienst. Wenige Minuten später kam ein Notarzt am Tatort an, konnte die mittlerweile verstorbene Frau allerdings nicht wieder reanimieren. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll die Frau Opfer eines Verbrechens geworden sein. Schnell hatte die Polizei den 28-jährigen Freund der Toten als tatverdächtig eingestuft. “Wegen der vor Ort vorgefundenen Spuren und den Verletzungen des Opfers müssen wir von einem Gewaltverbrechen ausgehen“, erklärte der Grazer Polizeisprecher Fritz Grundnig.

Tatverdächtiger verursacht tödlichen Unfall

Nach der Tat soll der vermeintliche Täter mit seinem Auto vom Tatort geflohen sein. Allerdings habe er dann nur wenige hundert Meter entfernt auch noch einen fatalen Autounfall verursacht. Dort sei der 28-Jährige mit seinem Wagen offenbar frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Dabei sei der Fahrer des anderen Pkw getötet worden. Außerdem sei der Tatverdächtige bei diesem Unfall ebenfalls schwer verletzt worden. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, wo ihn die Ärzte zunächst in ein künstliches Koma verlegt hatten. Noch konnte der Mann nicht zu dem Gewaltverbrechen befragt werden. Der Mann soll einen Wagen benutzt haben, der auf seinen Vater zugelassen ist. Wie die Polizei weiter mitteilt, soll das 39-jährige Opfer scheinbar mehrere Stichwunden aufweisen. Bislang habe man allerdings die Tatwaffe noch nicht identifiziert. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat bereits die Obduktion der Leiche angeordnet, während die Polizei mit den Befragungen im Umfeld des Todesopfers begonnen hat.

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