Mitten in Live-Schalte vom Spiel, DAZN-Reporter Alex Schlüter bricht in Tränen aus!
Nach dem Schlusspfiff des Spiels zwischen Bayern und Wolfsburg übernimmt Kommentator Marco Hagemann das Wort und richtet sich an Schlüter: "Und nun zu etwas ganz Besonderem: Alex, du verlässt uns. Das war dein letztes Spiel. Es war eine große Ehre, dich dabei zu begleiten." Ein kurzer Abschiedsfilm läuft, der Schlüter zu Tränen rührt. Er gesteht: "Ich wollte eigentlich cool bleiben. Ich Trottel!" Seit der Gründung von DAZN im Jahr 2016 war Schlüter dabei und zählte sogar zu den ersten fünf Mitarbeitern des Unternehmens. In seiner Abschiedsbotschaft bedankt er sich bei seinem Team und ringt sichtlich um Fassung. "Das war ein langer Weg, der mich sehr glücklich macht. Entschuldigung an alle, die ich mit endlosen Redaktionsmeetings genervt habe." Schlüter schließt mit den Worten: "Es hat mir viel Spaß gemacht. Passt gut auf euch auf." Damit endet ein bedeutendes Kapitel in seiner Karriere. Was passiert mit Schlüter?
Ein bewegender Abschied bei DAZN: Moderator Alex Schlüter (39) konnte seine Tränen nicht zurückhalten, als er sich von seinem Publikum verabschiedete. Nach seinem letzten Auftritt beim Streamingdienst wechselt er im Sommer zu Amazon Prime, wo er die Champions-League-Übertragungen von Sebastian Hellmann übernimmt.
