Vor Meghan
Wenn es nach Jenna Bush Hager (37), der Tochter des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush (73) gegangen wäre, hätte Prinz Harry (34) nicht Herzogin Meghan (37) geheiratet. Sie wollte den britischen Royal einst mit ihrer Zwillingsschwester Barbara Pierce Bush (37) verkuppeln. Das hat sie am Freitag US-Medienberichten zufolge in der “Today”-Show erzählt. Demnach will sie auch den Grund für das Scheitern ihres Vorhabens ausgemacht haben.
Den Verkupplungsversuch habe Jenna Bush Hager im Jahr 2016 gestartet, als sie Prinz Harry für die Invictus Games interviewte. In dem Gespräch habe sie ihn gefragt, ob er darüber lachen müsse, dass die Leute ihn ständig fragen, ob er bereit für Kinder sei. Daraufhin habe der Royal erwidert, dass er im Moment nicht mal eine Freundin habe. Diese Chance nutzte die einstige First Daughter, um ihre Single-Schwester ins Spiel zu bringen. Mit einem Lachen habe Harry erklärt, dass sie darüber ja später reden könnten. Doch dazu sei es nicht gekommen, so Jenna Bush Hager.
Die 37-Jährige ist der Meinung, dass der Verkupplungsversuch scheiterte, da sie beide während des Interviews Sonnenbrillen getragen haben. Sie seien wie eine “Barriere zwischen uns” gewesen. Ohne die Brillen hätte Harry direkt in ihre Augen sehen können und so die Aufrichtigkeit darin erkennen können. Doch mittlerweile hat es sowohl für den Prinzen als auch für Barbara Pierce Bush ein Happy End gegeben.
Prinz Harry hat Herzogin Meghan im Mai 2018 geheiratet, im Mai 2019 kam ihr erstes gemeinsames Kind, Söhnchen Archie, auf die Welt. Barbara Pierce Bush ist seit 2018 mit dem Schauspieler Craig Coyne verheiratet.
(cam/spot)