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Milliardär und Red Bull Chef Dietrich Mateschitz schwer erkrankt – Große Sorgen um den Firmenchef!

Wie verschiedene Medien berichten, soll der bekannte österreichische Selfmade-Milliardär und Sportmäzen Dietrich Mateschitz schwer erkrankt sein. Dies berichtet nun der deutsche Fernsehsender RTL auf seiner Webseite. Auch Medien aus Österreich bestätigen diese Meldungen. Woran leidet der beliebte Red Bull-Chef?

Große Sorge um Dietrich Mateschitz – Wie krank ist er wirklich?

Von Seiten des Unternehmens Red Bull gab es gegenüber der Meldung von RTL ein Statement. In diesem heißt es: “Schon immer war es Herrn Dietrich Mateschitz wichtig, sein Privatleben abseits der Öffentlichkeit zu leben. Daran hat sich auch jetzt nichts geändert!“ Zudem hatte sich auch Mateschitz’ Freund und Vertrauter Helmut Marko bei RTL geäußert. “Kein Kommentar, dies ist eine Privatsache, zu der wir uns nicht äußern werden“, zeigte sich Marko ziemlich wortkarg. Mateschitz gilt als mit Abstand reichster Österreicher, dessen Vermögen auf etwa 26,9 Milliarden US Dollar geschätzt wird. Trotz seines Reichtums war Mateschitz kein Teil der High Society. Es existieren nur wenige Fotos bei öffentlichen Auftritten. Lediglich bei seinen eigenen Sportveranstaltungen sieht man Matteschütz ab und zu in der Öffentlichkeit. Dazu gehörten unter anderem der Grand Prix der Formel 1 im österreichischen Spielberg oder Spiele seines Fußballvereins Red Bull Salzburg. Seit mindestens einem Jahr hat man Mateschitz nun aber nicht mehr bei öffentlichen Veranstaltungen gesehen.

Dietrich Mateschitz landet mit Red Bull den großen Coup

International bekannt wurde Mateschitz durch den Vertrieb des Energy-Drinks Red Bull. Das Unternehmen war 1984 von Mateschitz in Zusammenarbeit mit der thailändischen Unternehmerfamilie Yoovidhya gegründet worden. Durch ein aggressives Marketingkonzept war die Marke schon bald Weltmarktführer. In der Aktualität gilt Red Bull als mit Abstand wertvollste Marke Österreichs. Außerdem investierte Mateschitz auch in ein Medienimperium mit Zeitungen, Magazinen und TV-Sendern. Einst sagte Mateschitz: “Geld war für mich nie der große Antrieb. Der schnöde Mammon stand immer an letzter Stelle der motivierenden Dinge. Stattdessen waren für mich Freiheit und Unabhängigkeit so wie die Freude an meinen Projekten viel viel wichtiger. Die Freude ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit“, hatte Matteschitz schon vor Jahren verraten. Bleibt zu hoffen, das es dem österreichischen Milliardär bald wieder besser geht.

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