Die Verwicklung der Kronprinzessin - Aufschrei in Norwegen
Mette-Marit, die Kronprinzessin Norwegens, findet sich tiefer in den Skandal ihres Sohnes Marius verstrickt als bisher öffentlich bekannt war. Warnte Sie ihren Sohn bevor die Polizei eintraf? Norwegens Königshaus wankt! Hier die ganze Geschichte:
Der Vorfall, der zum Skandal führte, ereignete sich Anfang August, als Marius im Drogenrausch seine Freundin angegriffen und ihre Wohnung demoliert haben soll. Die Polizei nahm ihn daraufhin in Oslo fest. Neue Enthüllungen legen nun dar, dass Mette-Marit bereits im Vorfeld von der bevorstehenden Festnahme wusste.
Berichten zufolge soll die Kronprinzessin einen Hinweis erhalten haben, dass ihr Sohn bald von der Polizei festgenommen werden würde. Daraufhin soll sie Marius kontaktiert und ihn über das baldige Eintreffen der Polizei informiert haben. Nur kurze Zeit später kündigte die Polizei telefonisch an, Marius festzunehmen. Dann startet der Krimi erst richtig:
Die 33 Minuten zwischen dem Anruf der Polizei und der Festnahme nutzte die Kronprinzessin Berichten zufolge, um das Haus ihres Sohnes aufzuräumen, möglicherweise weil sie von einem Durchsuchungsbefehl wusste, der sich jedoch lediglich auf Marius' Smartphone bezog. Bei der Festnahme stellte sich heraus, dass das Telefon und auch die SIM-Karte beschädigt waren.
Wer genau Mette-Marit über die geplante Festnahme informierte, bleibt ein Rätsel. Die königliche Familie wie auch die Osloer Polizei haben sich zu den Vorfällen und Anschuldigungen bisher nicht geäußert. Die Polizei hält sich mit Kommentaren zurück und verweist darauf, dass man zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurückkommen werde. Der Skandal um Marius zieht somit möglicherweise noch weitere Kreise innerhalb des königlichen Hofes.