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Mette-Marit Sohn Marius flieht aus Entzugsklinik nach nur 1 Woche!

Das ging überraschend schnell: Marius Borg Høiby, der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit, hat Berichten zufolge eine Entzugsklinik in London bereits nach nur einer Woche wieder verlassen. Geheilt kann er ja eigentlich noch nicht sein! Was sind die Hintergründe? Hier mehr:

Marius wollte Entzug in Londoner Klinik machen

Wie die norwegische Illustrierte „Se og Hør“ berichtet, reiste Høiby nach einer Untersuchungshaft nach England, um sich wegen Alkohol- und Drogenproblemen behandeln zu lassen. Doch der geplante Aufenthalt endete offenbar vorzeitig. "Se og Hør“ beruft sich auf Dokumente, die belegen, dass Høiby die Klinik verlassen hat. Am Wochenende soll er sich wieder in Norwegen aufgehalten und Kontakt zu alten Bekannten aufgenommen haben, darunter auch eine Frau, für die ein gerichtliches Besuchsverbot besteht. Die Wahl der Klinik war angeblich in enger Abstimmung mit dem Kronprinzenpaar und seinem Vater getroffen worden. Wieso flieht er jetzt aus London und, was blüht ihm jetzt? Hier mehr:

Verhaftung hatte Antritt seines Entzugs verzögert

Gemeinsam mit seinem Stiefvater Kronprinz Haakon soll Høiby Anfang November nach London gereist sein, um die Behandlung zu organisieren. Der genaue Name der Einrichtung bleibt unbekannt.

Der Beginn seiner Rehabilitation hatte sich durch seine Verhaftung und die anschließende Anklage wegen Vergewaltigung verzögert. Nach seiner Freilassung soll Høiby den Entzug dennoch in Angriff genommen haben. "Se og Hør“ schrieb, dass „alles für einen Rehabilitationsaufenthalt von Marius vorbereitet“ gewesen sei. Die Polizei in Oslo bestätigte, dass es für Høiby keine Auflagen wie Reise- oder Passbeschränkungen gebe. Bereits im August hatte Høiby über seinen Anwalt erklärt, er leide unter mehreren psychischen Erkrankungen, die ihn seit seiner Kindheit begleiten. „Ich habe lange mit Substanzmissbrauch gekämpft und war deshalb schon einmal in Behandlung“, so Høiby. "Ich werde die Behandlung jetzt wieder aufnehmen und sehr ernst nehmen.“ Trotz seiner öffentlichen Bekenntnisse, an sich arbeiten zu wollen, bleibt abzuwarten, ob er es diesmal langfristig schafft, den Weg der Besserung einzuschlagen.