52254:

Meteorologen warnen erneut! Bedrohliche Wetterlage kann zu großen Problemen führen!

Gerade erst hat Deutschland den ersten richtigen Hitzetag des Jahres überstanden. Schon im Mai erreichen die Temperaturen das Niveau des Hochsommers. Was sich auf der einen Seite schön anhört, kann für uns alle zu großen Problemen führen! Es drohen dann durch das trockene Wetter auch Probleme, die sich vor allem in der Landwirtschaft bemerkbar machen – und das könnte, zusammen mit dem fehlenden Weizen aus der Ukraine – zu echten Problemen führen!

Mai 2022 entpuppt sich als Wonnemonat

Schon jetzt dürfen die Menschen in Deutschland Temperaturen aus dem Hochsommer und Sonne satt genießen. In den vergangenen Tagen hatte das Thermometer in einigen Regionen gar die 30-Grad-Marke geknackt. Und dies ist offenbar noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es kündigen sich weitere sonnige und vor allem trockene Tage an. Und dass, obwohl es bis zum Sommer immerhin noch knappe 3 Wochen hin ist. “An den Stationen in Karlsruhe und Mannheim wurden soeben um 17 Uhr die ersten Temperaturwerte über 30 Grad gemessen (weiße Kreise). Damit gilt der heutige Mittwoch als der erste heiße Tag des Jahres 2022”, hatte der DWD bereits am letzten Mittwoch bei Twitter informiert. Die Meteorologen hatten zudem angekündigt, dass es vorerst keine Anzeichen auf einen Wetterwechsel gibt.

Meteorlogen erwarten Omega-Wetterlage für Deutschland

Nun prophezeit beispielsweise Meteorologe Dominik Jung eine Omega-Wetterlage für Deutschland, die gar einige Wochen anhalten soll. In der Praxis bedeutet dies, dass ein stabiles Hochdruckgebiet für wunderbares Sommerwetter in Europa sorgen wird. Deshalb ist in Deutschland auch weiter mit sommerlichen Temperaturen und anhaltender Trockenheit zu rechnen. Dieses Hoch sorgt nämlich dafür, dass die kalte und feuchte Luft vom Atlantik weiträumig an Deutschland vorbeifließt. Die großen Hitzewellen in den Sommern 2018 und 2019 waren jeweils durch Omega-Wetterlagen verursacht worden. Allerdings würde ein wenig Regen den trockenen Böden in Deutschland eindeutig gut tun.

Amerikanisches Wettermodell korrigiert seine Vorhersage

Das europäische Wettermodell ECMWF hatte die aktuelle Hitzewelle mit Temperaturen über der 30-Grad-Marke vorhergesagt, während das Wettermodell vom US-Wetterdienstes NOAA eher durchschnittliche Werte bei den Temperaturen voraussagt. In beiden Modellen zeigt sich aber, dass in Deutschland wohl bis zum 20. Mai kaum Regen fallen wird. Zuletzt hatte das amerikanische Wettermodell nun auch die Temperaturen ein wenig nach oben korrigiert. Nun deutet alles darauf hin, dass die Durchschnittstemperaturn im Mai in großen Teilen Deutschlands um ein bis zwei Grad über den amtlich bestimmten Mittelwerten liegen wird.

Beliebteste Artikel Aktuell: