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Meteorologen warnen! Blitzwinter droht – Polarluft auf dem Weg nach Deutschland

Nachdem das Wetter in den letzten Tagen nicht sehr winterlich gewesen ist, soll es ab Donnerstag endlich wieder kalt werden. Dann droht nämlich Polarluft und Schnee. Die Wetterexperten gehen davon aus, dass der Wetterumschwung am Donnerstag und Freitag stattfinden wird.

Experten sind optimistisch – Wintereinbruch ab Donnerstag

Endlich kehrt der Winter nach Deutschland zurück. In letzter Zeit hatten die Deutschen in diesem Winter wenig winterliches Wetter präsentiert bekommen. Doch in den nächsten Tagen wird wohl endlich extrem kalte Polarluft in Deutschland ankommen. Jedenfalls wenn es nach der Vorhersage von Wetter-Experte Dominik Jung geht, der in den nächsten Tagen mit einem “Blitzwinter“ rechnet. Die Meteorologen gehen davon aus, dass am Donnerstag (20.02.2022) und am Freitag (21.01.2022) extrem kalte Höhenluft vom Norden her über Deutschland hinwegströmen wird. Dies sorgt dann dafür, dass der Winter zurückkehrt. Dann soll es sowohl am Donnerstag als auch

am Freitag zu kräftige Schneeschauern kommen, die zum Teil auch die tieferen Lagen von Deutschland erreichen, Dies kündigt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net in seiner Prognose an. Dabei soll der Schnee in den tieferen Lage allerdings nur kurzzeitig liegenbleiben. Ab 400 bis 600 Meter Höhe wird sich dann aber wahrscheinlich eine Schneedecke bilden.

In den Höhenlagen wird reichlich Schnee fallen

Deutlich mehr Schnee soll in den Mittelgebirgen fallen. Dort könnten zwischen 10 und 15 Zentimeter Schnee fallen. Außerdem soll es am Donnerstag dort auch ziemlich windig werden, so dass mit Schneeverwehungen gerechnet werden muss. Zudem seien wegen des Winterwetters dort auch Verkehrsproblemen vorprogrammiert. Am Donnerstag und Freitag sei in den Mittelgebirgen mit heftigen Schneestürmen zu rechnen. Die Temperaturen in 1.500 Meter Höhe werden dann von aktuelle 2 bis 4 Grad auf minus 8 bis minus 12 Grad in den Keller gehen “Es kann kurze Wintergewitter geben, das ist eine spannende Wetterentwicklung. Ein 48-Stunden-Winter kommt nach Deutschland“, berichtet Diplom-Meteorologe Dominik Jung auf Wetter.net. Doch bereits am Wochenende wird es dann wieder milder. “Ein Flachlandwinter mit Dauerfrost und dauerhafter Schneedecke bis ganz runter ist in Deutschland einfach nicht in Sicht“, gibt der Meteorologe allerdings Entwarnung. Denn bisher sei der Januar durchschnittlich um satte 4 Grad zu warm.

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