Ein Notruf aus einem ICE der Deutschen Bahn löst Alarm aus - es handelt sich erneut um eine geplante Messerattacke! Ein Großeinsatz der Polizei zeigt die Ernsthaftigkeit der Situation. Auf dem Weg nach Kopenhagen wurde ein EuroCity-Zug gestoppt. Der Grund ist erschreckend: ein Mann mit einem Messer im Zug! Hier sind alle Details:
Die ersten Notrufe wurden gegen 13:15 Uhr getätigt. Passagiere des EuroCity-Zugs, der von Hamburg nach Kopenhagen unterwegs war, meldeten eine bedrohliche Situation: Ein Mann an Bord war mit einem Messer bewaffnet. Die Nachricht löste Panik im Zug aus, was zu einem ungeplanten Halt in Neumünster führte. Hanspeter Schwartz, der Sprecher der Bundespolizei in Flensburg, berichtete, dass ein Großaufgebot von Einsatzkräften der Landes- und Bundespolizei zum Bahnhof hastete und den Zug durchsuchte. "Wir haben einen Mann festgenommen, der sich in der Zugtoilette versteckt hatte", erklärte Schwartz. War dies eine geplante Attacke?
Weitere Details über den Täter können zurzeit nicht bekannt gegeben werden. Das Messer wurde beschlagnahmt und der Festgenommene befindet sich momentan im Polizeigewahrsam in Neumünster. Die Befragungen der Zeugen zu den Vorfällen im Zug sind noch im Gange.
