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Messerangriff auf Polizisten! Angreifer wollte gezielt töten - Nur die Schutzweste rettet den jungen Beamten!

Die dramatischen Momente am Bahnhof in Lauf der Pegnitz (Bayern) enthüllen immer mehr erschütternde Details der Messerattacke. Jetzt verlautet aus Justizkreisen: Der Angriff war heftiger als bisher berichtet! Als die Dreier-Bundespolizeistreife am Bahnhof eintraf, versuchte der Angreifer (34) bereits, eine Tür aufzureißen und die Beamten anzugreifen. Er schlug auf das Polizeiauto ein und wollte scheinbar gezielt töten!

Angreifer ging gezielt auf Polizisten los

Die Polizisten fuhren ein Stück weiter und stiegen dann aus. Trotz des Einsatzes von Pfefferspray und eines Warnschusses ließ der Angreifer das Messer nicht fallen. Nach BILD-Informationen stach er sogar auf einen Praktikanten ein, der Polizeihauptmeister werden möchte. Die Schutzweste bewahrte den jungen Mann vor schweren Verletzungen und rettete ihm möglicherweise das Leben. Daraufhin schoss eine Bundespolizistin auf den 34-jährigen Angreifer, der mit einer Duldung in Deutschland lebte. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth bestätigte am Mittwoch nach der Obduktion, was BILD kurz nach der Tat berichtete: Der Angreifer starb durch einen Schuss in den Bauch.

Erschossener Täter war polizeibekannt

Oberstaatsanwältin Heike Klotzbücher teilte auf BILD-Nachfrage mit, dass der 34-Jährige bereits mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten war. Details zu den Vergehen wollte sie nicht nennen, bestätigte jedoch, dass er bereits rechtskräftig verurteilt worden war. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind weiterhin unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Am Tatort wurde ein Messer sichergestellt, das nun untersucht wird.