Neben dem Meizu M3 Note, was wir aktuell testen und bereits ein unboxing Video erstellt haben, stellt jetzt Meizu offiziell das Einsteigersmartphone M3 vor.
Das M3 ist damit das dritte Gerät aus der aktuellen Serie und tauchte schon letzte Woche bei der TENAA auf. Weiter gab es dazu ja schon ein paar Teaser-Bilder in Verbindung mit einem Nintendo. Wo aber da genau der Zusammenhang sein soll, erschließt sich mir nicht so wirklich. Evtl. spielt es auf knalligen Farben an womit man das M3 kaufen kann?
Im Vergleich zum Vorgänger M2 gibt es nur leichte Verbesserungen. Das Gehäuse besteht wieder aus Polycarbonat und hat ein 5 Zoll HD-Display mit einer Auflösung von 720×1280 Pixeln. Der Prozessor ist der 1,5GHz MT6750 Octa-Core von MediaTek. Dann wird es von dem Gerät zwei Speichervarianten geben, einmal mit 16GB + 2GB RAM und eine mir 32GB + 3GB RAM. Die Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln auf, hat eine f/2.2 Blende und besitzt PDAF. Die Frontkamera löst mit 5 Megapixeln auf. Das M3 ist natürlich auch wieder Dual-Sim fähig und kann entweder zwei Simkarten oder eine Simkarte + microSD Speicherkarte aufnehmen. Die Akkukapazität beträgt 2.870mAh ist somit etwas größer geworden als noch beim M2 (2.500mAh). Das hat M3 vorraussichtlich, wie das M3 Note, Android 5.1 Lollipop + Flyme ausgeliefert. Leider fehlt auch hier wieder das LTE Band 20 mit 800mHz und die Sprache ist dann aktuell nur zwischen chinesisch und englisch wählbar.
Das Meizu M3 kostet in der kleinen Variante mit 16GB ROM + 2GB RAM ca. 82 Euro (599 Yuan) und in der größeren mit 32GB ROM + 3GB RAM ca. 110 Euro (799 Yuan). Das M3 soll ab 29. April erhältlich sein.
Quelle: Meizu