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Mehr tote russische Soldaten als in alle Kriegen nach dem 2. Weltkrieg zusammen! Katastrophale Bilanz für Wladimir Putin

Putin tötet mehr eigene Soldaten als alle Kriege nach dem 2. Weltkrieg zusammen! Obwohl Wladimir Putin es bisher nicht zugeben will, hat sich der Ukraine-Krieg für den Kreml-Despoten zu einem Desaster entwickelt. Dies belegen nun auch die aktuellen Zahlen der Denkfabrik Center for Strategic & International Studies (CSIS) – denn die russischen Verluste sind verheerend!

So dramatisch sind die russischen Verluste

Die Bilanz auf russischer Seite ist erschütternd: Bislang sollen zwischen 60.000 und 70.000 russische Kämpfer in Putins perfidem Angriffskrieg ums Leben gekommen sein. Das CSIS bestätigt, dass Russland damit in einem Jahr Krieg in seinem Nachbarland mehr Soldaten verloren hat, als in allen 16 Militäraktionen, die es seit dem Zweiten Weltkrieg durchgeführt worden sind. Beispielsweise starben in den beiden Kriegen in Tschetschenien insgesamt zwischen 13.000 und 25.000 russische Soldaten. Somit ist die Zahl der Todesopfer im Ukraine-Krieg fünfmal höher als in 15 Jahren Tschetschenienkrieg. Insgesamt sind seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs etwa 50.000 russische Kämpfer ums Leben gekommen. In diese Statistiken fließen die Todesopfer bei russischen Militäraktionen und Kriegen in Korea, Syrien, Georgien oder Angola ein.

Wladimir Putin hat die Lage komplett falsch eingeschätzt

Zu Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 war Putin noch der festen Überzeugung, sein Nachbarland innerhalb von 72 Stunden einnehmen zu können. Doch der Plan scheiterte und die russische Armee stieß auf harte Gegenwehr der Ukrainer und Ukrainerinnen, die außerdem massive Unterstützung aus dem Westen erhalten haben. Auch das CSIS kommt in seiner Analyse zu dem Schluss, dass die hohen Verluste auf russischer Seite das Ergebnis der ukrainischen Gegenwehr sowie von erfolgreichen Aktionen wie der Verteidigung von Kiew im Frühjahr 2022 und der Gegenoffensive im Gebiet um Charkiw im Nordosten Landes im Herbst des letzten Jahres sind. Aktuell habe sich das Geschehen an der Front in einen “Zermürbungskrieg” verwandelt, wie die Zeitschrift “Business Insider” unter Berufung auf den CSIS-Bericht schreibt.

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