In Kanada wollten Prinz Harry und Meghan Markle zusammen mit Sohn Archie ein neues Leben beginnen. Allerdings konnten sie auch mit ihrer Auswanderung der Presse nicht entkommen. Die neusten Schlagzeilen werfen nun ein schlechtes Bild auf Meghan. Ist sie etwa eifersüchtig auf Herzogin Kate? Das jedenfalls wirft ihr nun ihre eigene Schwester Samatha Markle vor.
Anscheinend ist der Draht zur eigenen Familie bei Meghan Markle auch nicht allzu gut. Anders lassen sich die Äusserungen ihrer Schwester Samantha Markle gegenüber dem „Daily Star“ wohl nicht erklären. Samantha hat nun ein Interview gegeben und lässt dort kein gutes Haar an der eigenen Schwester. Freimütig plaudert Samantha aus, dass der Zeitpunkt für die Ankündigung des “Megxit” keinesfalls Zufall war, sondern bewusst gewählt wurde, um Herzogin Kate an ihrem Geburtstag die Show zu stehlen. Laut Samantha sei Meghan nämlich eifersüchtig auf Herzogin Kate.
Spielte tatsächlich auch die Eifersucht beim “Megxit” eine Rolle? Und warum sollte Meghan eifersüchtig auf die Frau von Prinz William sein?
Dazu verrät Samantha Markle folgendes: „Sie konnte es nie verkraften. Kate ist eine Ikone. Sie ist perfektes royales Material und ein reizendes Familienmitglied und Mutter. Ich war beeindruckt, wie Kate ein 200-Dollar-Kleid wie 2 Millionen Dollar aussehen lassen konnte.“ Neidet Meghan also das Ansehen von Herzogin Kate innerhalb der englischen Königsfamilie?
Auch im Rest des Interviews kritisiert Samantha ihre Schwester hart. Angesprochen auf die Wohltätigkeitsarbeit ihrer Schwester erwidert Samantha: „Wenn sie klug wäre, wäre sie eine echte humanitäre Helferin, würde der Welt, insbesondere bei Armutsproblemen, zu Gute kommen und in einem günstigen öffentlichen Licht stehen.” Als Beispiel für ihre Kritik führt Samantha ein Interview von Meghan an, bei dem es um Armut und Hunger in Afrika gegangen sei. Im Verlauf des Gesprächs soll Meghan dann aber lieber über ihr “schwieriges royales Leben” referiert haben. Man darf gespannt sein, wie Meghan Markle auf die Vorwürfe aus der eigenen Familie reagieren wird.