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Meghan droht eine Schlammschlacht vor Gericht – mit der eigenen Schwester!

Als wenn nicht schon Genug Wirbel in Ihrem Leben ist! Schon seit langer Zeit sind Herzogin Meghan und ihre Halbschwester Samantha ziemlich zerstritten. Vor allem Samantha Markle lässt in ihren Auftritten vor der Presse kein gutes Haar an ihrer Halbschwester. Nun könnten sich die beiden Streithähne bald vor Gericht wiedertreffen – und dort droht eine regelrechte Schlammschlacht! Lesen Sie hier warum!

Samantha Markle verklagt ihre Halbschwester Meghan

Stein des Anstoßes ist diesmal das polemische Interview, das Herzogin Meghan und ihr Mann Prinz William bei der

bekannten US-Talkmasterin Oprah Winfrey (68) im März 2021 gegeben haben. Dort ließ die Herzogin kein gutes Haar an ihrer Halbschwester Samantha Markle (57). Unter anderem behauptete Meghan dort, als Einzelkind aufgewachsen zu sein, was eine dreiste Lüge gewesen sei, wie die 57-Jährige verdeutlicht. Zudem widerspricht sie auch Meghans Darstellung, dass die Familie in ihrer Kindheit in ärmlichen Verhältnissen gelebt habe. Dies sei falsch und habe der Familie Markle bereits einen massiven Schaden zugefügt. Und auch im Buch “Finding Freedom” von Autors Omid Scobie (41), bei dem Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan beratend mitgewirkt haben sollen, seien nach Angaben von Samantha Markle Falschaussagen verbreitet worden. Aus diesem Grund hatte die 57-Jährige im März dieses Jahres Klage gegen ihre berühmte Halbschwester eingereicht. Jetzt hat das Gericht eine erste Entscheidung in diesem Fall getroffen, wie die Nachrichtenplattform “dailymail.co.uk” berichtet.

Team von Herzogin Meghan relativiert einige Punkte

Kurz nach der Klage habe das Team von Herzogin Meghan dann bereits versucht, einige der getroffenen Aussagen zu relativieren. So habe es sich bei der Aussage als Einzelkind aufgewachsen zu sein, eher um ein “Gefühl” als eine Tatsache gehandelt. Zudem wurde argumentiert, dass die Herzogin für die Aussagen im Buch “Finding Freedom” nicht haftbar gemacht werden könnte, da sie dieses Buch ja nicht selbst verfasst habe. Wer die Wahrheit sagt und wer lügt, soll nun das Gericht klären. Der Fall wurde Richterin Charlene Edwards Honeywell zugewiesen. Die hat den beiden streitenden Schwestern nun erst einmal ein Ultimatum gesetzt. Bis zum September bekommen nun beide die Chance ihrer Streitigkeiten mit Hilfe eines Mediators beizulegen. Dieser soll bis zum Mai 2023 eine Einigung zwischen den beiden Streitparteien ausarbeiten. Falls dies nicht gelingt, dann wird der Fall am 2. Oktober 2023 vor Gericht verhandelt. Samantha Markle fordert die Zahlung von 75.000 US-Dollar Schadensersatz.

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