Schockierende Szene in Manhattan: Selbstverbrennung vor Gericht - ein Zeichen für Trump? In den Straßen von New York spielten sich erschütternde Szenen ab, als ein Mann sich direkt vor dem Gerichtsgebäude, in dem gerade ein Strafprozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten startete, in Flammen setzte. Nur wenige Momente, nachdem die Auswahl der Ersatzgeschworenen für den Prozess abgeschlossen war, griff der 37-Jährige zu einer verzweifelten und gefährlichen Aktion - war es ein fanatischer Trump-Anhänger? Hier alles, was wir bisher wissen:
Liveübertragungen des amerikanischen Senders CNN zeigten das tragische uns: Der Mann brannte auf einer Bank, umgeben von Flammen. Glücklicherweise konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Notfallkräfte eilten herbei, löschten die Flammen und transportierten den schwer verletzten Mann auf einer Trage ab. Die Polizei teilte mit, dass er mit lebensgefährlichen Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde und sich dort in einem kritischen Zustand befindet.
Augenzeugen, die den Vorfall miterlebten, berichteten in emotionalen Interviews von dem Geschehen. Dave, ein Passant, der das Unglück aus nächster Nähe beobachtete, schilderte unter Tränen, wie der Mann zunächst Papiere in die Luft warf, dann eine Flüssigkeit über sich schüttete und sich anschließend selbst entzündete, ohne einen Laut von sich zu geben. Julie Berman, eine weitere Zeugin, beschrieb ihre anfängliche Irritation, da sie den Mann zuerst für einen Obdachlosen hielt, der sich wäscht. Erst als er sie aufforderte, Abstand zu halten, wurde ihr das Ausmaß der Situation bewusst.
Die Ermittler fanden heraus, dass der Mann Verschwörungstheorien verbreitet hatte und an einen "faschistischen Putsch" glaubte, an dem sowohl Trump als auch der aktuelle US-Präsident Joe Biden beteiligt sein sollten. Trump selbst befand sich zur Zeit des Vorfalls bereits im Gerichtssaal und wurde nach Bekanntwerden des Zwischenfalls von einem Agenten des Secret Service herausgeführt.
