201629:

Mann sitzt stundenlang tot im Café eines Krankenhauses und niemand merkt es! Tragischer Tod im Krankenhaus

Ein erschütternder und zugleich trauriger Vorfall wird aktuell aus einem Krankenhaus gemeldet: Ein 36-jähriger Mann verstirbt in einem Café innerhalb einer Klinik, während Ärzte, Pflegepersonal und Besucher stundenlang an ihm vorbeigehen, ohne etwas zu bemerken. Hier die erschütternde Geschichte:

Tragische Stille im Klinik-Café

In der Klinik verläuft der Tag zunächst wie jeder andere. Menschen kommen und gehen, holen sich einen Kaffee, unterhalten sich oder lesen. Doch an einem Tisch sitzt ein Mann, der regungslos verharrt. Um 13:30 Uhr nimmt der 36-Jährige dort Platz. Was niemand ahnt: Zu diesem Zeitpunkt schwebt er vermutlich bereits in Lebensgefahr. Jede Hilfe kommt jedoch zu spät. Über drei Stunden bleibt der Mann unbemerkt in dieser Position sitzen. Weder medizinisches Personal noch andere Café-Besucher erkennen, dass etwas nicht stimmt. Erst um 16:45 Uhr wird ein Sicherheitsbeamter auf den Mann aufmerksam. Er versucht, ihn zu wecken, doch der Mann reagiert nicht. Beim Fühlen nach einem Puls wird schnell klar: Es ist zu spät, der Mann ist verstorben. Es hatte bereits die Totenstarre eingesetzt - aber, was ist dem Mann widerfahren? Lesen Sie hier mehr:

Wie einsam kann man inmitten einer Menschenmenge sein?

Dieser Vorfall wirft viele beunruhigende Fragen auf: Wie kann ein Mensch in einem belebten Krankenhaus sterben, ohne dass es jemand bemerkt? Der Mann, dessen Identität nicht veröffentlicht wurde, hatte am selben Tag eine Behandlung im Krankenhaus erhalten und war danach in eine psychiatrische Einrichtung in der Umgebung überwiesen worden. Stattdessen ging er jedoch in das Café – und kehrte nie zurück. Die Sandwell and West Birmingham NHS Trust, die das Krankenhaus betreibt, hat eine Untersuchung eingeleitet. Ein Sprecher erklärte gegenüber The Times: "Wir untersuchen die Umstände dieses tragischen und plötzlichen Todesfalls. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei der Familie des Verstorbenen.“