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Mann schleudert Chihuahua auf Boden: Hund in Niedersachsen beim Gassigehen getötet

Ein Unbekannter hat im niedersächsischen Obernkirchen einen fremden kleinen Hund während des Gassigehens mit voller Wucht auf den Boden geworfen und dadurch getötet. Wie die Polizei in Bückeburg am Donnerstag mitteilte, fühlte sich der Mann anscheinend durch den von seiner 50-jährigen Besitzern ausgeführten Chihuahua "gestört".

Nach Angaben der Beamten ereignete sich der Vorfall am Montag. Demnach hob der "wahrscheinlich alkoholisierte und sehr ungepflegt wirkende" Verdächtige den Hund hoch und schleuderte ihn kraftvoll auf den Gehweg, bevor er sich wortlos entfernte. Die Halterin brachte ihr Tier sofort zu einer Tierärztin, wo es aber nach einer Behandlung an den erlittenen Verletzungen starb.

Der Gesuchte war nach Angaben der Besitzerin etwa 40 bis 50 Jahre alt. Die Polizei nahm Ermittlungen auf und bat Zeugen im Hinweise zu dem Geschehen.

bro/cfm