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Mann kentert in Leipzig mit Kajak und stirbt

Ein Mann ist mitten in Leipzig mit seinem Kajak gekentert und später in einem Krankenhaus gestorben. Der 31-Jährige und ein weiterer Mann paddelten am Mittwoch mit Einerkajaks auf dem Fluss Kleine Luppe, als beide Paddelboote aus zunächst ungeklärter Ursache kenterten, wie die Polizei in Leipzig am Donnerstag mitteilte.

Ein 47-Jähriger konnte sich ans Ufer retten. Der 31-Jährige wurde durch einen Ersthelfer und von Feuerwehrkräften aus dem Wasser gezogen. Er wurde zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wo er am Mittwochabend jedoch starb.

Zur Aufklärung der Todesursache und der Todesumstände wurden ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet und die Obduktion des Leichnams angeordnet. Es bestand demnach kein Verdacht auf eine Straftat.

hex/cfm