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Maite Kelly in großer Angst! Wie krank ist sie wirklich?

Die Zuschauer an den Fernsehbildschirmen kennen Maite Kelly ausschließlich fröhlich und professionell, doch wie so oft kann der Schein trügen und das Leben in der reallen Welt komplett anders aussehen. Nun hat Maite schockierende Aussagen gemacht, die man so von der unbeschwert wirkenden Sängerin nicht erwartet hätte.

Maite Kelly spricht über ihre Panikattacken

Nun hat Maite Kelly (40) zum ersten Mal offen über ihre Ängste gesprochen. Manchmal gehen ihre Angstzustände so weit, dass sich die Sängerin absichtlich verletzt, damit sie sie selbst sein kann. Ihre emotionalen Sätze wirken fast wie ein verzweifelter Ruf um Hilfe.

„Ich hatte schon Angst vor der Angst. Wenn das schlimmer wird, werde ich verrückt.“ Angeblich hat die Sängerin sogar schon ihren Manager gebeten sie anzuketten, damit sie nicht wegläuft. Die talentierte Sängerin beichtet sogar, dass sie während ihrer Angstzustände so exzessiv tanze, bis ihr die Zehen zu bluten beginnen. „Wenn ich blute, heißt das, ich bin noch da.“

Die 2 Gesichter der Maite Kelly

Anscheinend ist das Leben für Maite Kelly nicht so einfach wie es scheint. Nun sieht es fast so aus als hätte die Sängerin 2 Gesichter. Auf der Showbühne ist sie ganz die Entertainerin, professionell und fröhlich. Aber privat scheint sie mit einigen Problemen zu kämpfen haben. Ihr selbstverletzendes Verhalten könnte auf das sogenannte Bordeline-Syndrom hinweisen. Ist Mayte etwa erkrankt oder nagt an ihrer Seele noch immer die Trennung von Ex-Ehemann Florent Raimond? Dieser hat bereits eine neue Beziehung, während Maite seit der Trennung Single ist. Braucht Maite etwa einen neuen Partner, damit sie wieder glücklich sein kann? Wir leben leider in einer Zeit, in der man Frauen das Gefühl gibt, dass sie ohne Partner nicht liebenswert seien“, sagt die Sängerin selbst. Bestimmt wird auch Maite bald wieder einen passenden Partner finden, der ihr dabei hilft ihre gesundheitlichen Probleme in den Griff zu bekommen.

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