Maggie Gyllenhaal Nettowert und Gehalt: Maggie Gyllenhaal ist eine amerikanische Schauspielerin, die ein Nettovermögen von 25 Millionen Dollar hat. Das ist ein gemeinsames Nettovermögen mit ihrem Ehemann seit 2009, Schauspieler Peter Sarsgaard. Maggie Gyllenhaal ist vor allem für ihre Rollen in Filmen wie "World Trade Center" (2006) und "The Dark Knight" (2008) bekannt, in denen sie Rachel Dawes, Bruce Waynes Geliebte, spielte. Seitdem hat sie eine lukrative und von der Kritik gelobte Karriere sowohl als Blockbuster- als auch als Charakterdarstellerin genossen. Sie erhielt eine Oscar-Nominierung für ihre Rolle in "Crazy Heart" (2009), spielte an der Seite von Channing Tatum und Jamie Foxx in "White House Down" (2013) und war Hauptdarstellerin in David Simons hochgelobter HBO-Serie "The Deuce".
Frühes Leben: Margalit Ruth Gyllenhaal wurde am 16. November 1977 in eine Schauspieler- und Filmemacherfamilie hineingeboren - ihr Vater ist der Dichter und Regisseur Stephen Gyllenhaal und ihre Mutter Naomi Foner Gyllenhaal, eine Regisseurin und Drehbuchautorin. Die in Los Angeles geborene Schauspielerin besuchte die Harvard-Westlake Prep School, anschließend die Columbia University in New York und die Royal Academy of Dramatic Art in London. Ihr erster Schritt in die Welt der Unterhaltung war die Mitwirkung in mehreren Filmen ihres Vaters, darunter "A Dangerous Woman" (1993) und "Homegrown" (1998).
Erfolg: Gyllenhaal überzeugte das Publikum als Jake Gyllenhaals witzige Schwester in dem Psychothriller "Donnie Darko" (2001), bei dem Richard Kelly das Drehbuch schrieb und Regie führte. Doch seither hat sie sich mit Rollen in Filmen wie Steven Shainbergs "Secretary" (2002) und Christopher Nolans Milliarden-Dollar-Blockbuster "The Dark Knight" (2008) einen Namen gemacht. Für ihre Rolle an der Seite von Jeff Bridges in Scott Coopers Regiedebüt "Crazy Heart" (2009) erhielt sie eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin. Seitdem spielt sie die Hauptrolle in der von der Kritik hochgelobten HBO-Dramaserie "The Deuce", in der sie eine Sexarbeiterin an der Seite einer Doppelrolle von James Franco spielt. Gyllenhaals Arbeit an "The Deuce" brachte ihr eine Nominierung für den Golden Globe als Beste Schauspielerin - Fernsehserie Drama und eine Nominierung für den Satellite Award als Beste Schauspielerin in einer Drama/Genre-Serie ein.
Gehälter: Gyllenhaal hat sich von der Nebendarstellerin zur Hauptdarstellerin hochgearbeitet, sowohl in großen Kinofilmen als auch in unabhängigen Filmen. Im Durchschnitt verdient sie Berichten zufolge 500.000 Dollar pro Film, was sich sehen lassen kann, da die meisten ihrer kreativen Entscheidungen bei Arthouse- und Independent-Filmen getroffen werden. Gelegentlich wendet sie sich auch kommerzielleren Filmen zu - so spielte sie beispielsweise Rachel Dawes in "The Dark Knight" (2008) und eine CIA-Agentin in "White House Down" (2013).
Der Film "The Dark Knight" ist ein sehr erfolgreicher Film.
Persönliches Leben: Gyllenhaal ist seit 2002 mit ihrem jetzigen Ehemann, dem Schauspielerkollegen Peter Sarsgaard, zusammen. Das Paar hat zwei gemeinsame Töchter. Sie heirateten in Brindisi, Italien, und lebten mehrere Jahre in Park Slope, Brooklyn. Immobilien: Im Jahr 2006 kauften Gyllenhaal und Sarsgaard ein Stadthaus in Park Slope, Brooklyn. Im Jahr 2019 boten sie das Stadthaus für 4,6 Millionen Dollar zum Verkauf an. Der Grundriss des Stadthauses wurde von der Architektin Elizabeth Roberts und dem Innenarchitekten John Erik Karkula maßgeschneidert und verfügt über ein Musikzimmer, einen Vorführraum und zwei individuell gestaltete Büroräume. Befürwortung und Kontroversen: Gyllenhaal hat sich fest in der politischen Linken verankert und lässt sich leicht in das Prominenten-Subgenre des "Schauspieler-Visten" einordnen. Sie hat sich gegen Themen wie Krieg, die Behandlung von Whistleblowern, 9/11 und Menschenhandel ausgesprochen. Gyllenhaal sorgte mit Äußerungen, die sie während der Werbung für ihren Film "The Great New Wonderful" 2008 machte, für Kontroversen. Zum Thema des Angriffs auf die Zwillingstürme erklärte sie: "Es ist immer sinnvoll, sich als Einzelner oder als Nation zu fragen, wie wir wissentlich oder unwissentlich zu diesem Konflikt beigetragen haben könnten." Sie hat Wohltätigkeitsorganisationen wie die Organisation WITNESS unterstützt, die die Auswirkungen von Menschenrechtsverletzungen dokumentiert. Sie hat ihre Star-Power auch bei Gelegenheiten eingesetzt, die es ihr ermöglichen, etwas weiterzugeben, wie zum Beispiel bei ihrer Unterstützung von Trickle Up, einer Initiative, die armen Bevölkerungsschichten dabei hilft, Werkzeuge zu erwerben, um Kleinstunternehmen zu gründen. Außerdem war sie 2008 Gastgeberin der Indie-Modenschau 'Fashionably Natural' in Los Angeles.
Spaßige Fakten: Gyllenhaal ist die Nachfahrin eines Königshauses. Über ihren Vater, den Dichter und Regisseur Stephen Gyllenhaal, ist sie väterlicherseits mit der aus Schweden stammenden Adelsfamilie Gyllenhaal verwandt. Gyllenhaal ist durch ihre Mutter, die Drehbuchautorin und Regisseurin Naomi Foner Gyllenhaal, jüdischen Ursprungs. So feierte sie mit 13 Jahren eine Bat Mitzvah im Four Seasons in New York City. Im Gegensatz dazu feierte ihr jüngerer Bruder, der Oscar-nominierte Schauspieler Jake Gyllenhaal, seine Bar Mitzwa in einem Obdachlosenheim in der Bronx. Maggie war eine von mehreren Schauspielern, die an Christopher Nolans Blockbuster "The Dark Knight" (2008) mitgewirkt haben und zu Protokoll gaben, dass Heath Ledger zu "methodisch" war oder durch den Druck, den Joker zu spielen, aus den Angeln gehoben wurde. In Bezug auf die berüchtigte Szene zwischen Ledger und Gyllenhaal erklärte sie, sie habe sich bei Heath sicher gefühlt, da es "enorme Zurückhaltung" erfordere, sein Handwerk als Schauspieler zu beherrschen, und dass Heath zwischen den Aufnahmen oft Witze erzähle. Maggie Gyllenhaal Vermögen 2021 – Du wirst es nicht glauben – so reich var Maggie Gyllenhaal 2021