Achtjähriges Mädchen stirbt nach Zahnbehandlung durch Ersticken an eigenem Blut
Nachdem sie über Zahnschmerzen geklagt hatte, starb ein achtjähriges Mädchen unmittelbar nach einem Besuch beim Zahnarzt. Berichten zufolge erstickte das Kind infolge eines Eingriffs an seinem eigenen Blut. Hier sind die Details:
Nach einem Zahnarztbesuch, bei dem ein Zahn extrahiert wurde, ist ein achtjähriges Mädchen ums Leben gekommen. Jede Hilfe kam für das Kind zu spät. Der tragische Todesfall wurde zuerst von der britischen "Daily Mail" berichtet.
Der Mutter zufolge hatte ihre Tochter Salomé Bohórquez zunächst über Zahnschmerzen geklagt. Daher besuchte sie am 4. August zusammen mit ihrer Tochter die Praxis von Dr. José H. Dort wurde festgestellt, dass Salomés Backenzahn abgebrochen war, erzählte die trauernde Mutter den örtlichen Medien. Danach nahm das tragische Ereignis seinen Lauf.
Folglich entschied Dr. H, den Zahn zu extrahieren - eine Entscheidung mit tödlichen Folgen. Nach dem Eingriff blutete das Mädchen stark, so Triana, die Mutter. Deshalb wurde entschieden, Salomé ins Krankenhaus San Juan de Dios zu bringen. Bei ihrer Ankunft konnte jedoch nichts mehr für das Kind getan werden. Auf dem Weg ins Krankenhaus erstickte die kleine Salomé Bohórquez an ihrem eigenen Blut.
Warum musste das Kind so früh sterben? Berichten zufolge wurde bei Salomé zuvor eine Anämie festgestellt. Eine Anämie ist ein Zustand, bei dem das Blut eines Menschen weniger rote Blutkörperchen oder weniger roten Blutfarbstoff enthält als normal. Was jedoch genau zum plötzlichen Tod des Kindes geführt hat, ist bisher ungewiss. "Wir werden den Arzt nicht beschuldigen. Wir warten erst einmal ab, was die Autopsie ergibt", sagte die Mutter des verstorbenen Kindes.
