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Macaulay Culkin verteidigt einmal mehr Michael Jackson

Neues Interview

Sie hatten eine ungewöhnliche Freundschaft: der ehemalige Kinderstar Macaulay Culkin (39, “Kevin – Allein zu Haus”) und Michael Jackson (1958-2009, “Thriller”). In einem neuen Interview mit dem Magazin “Esquire” verteidigt der 39-Jährige den King of Pop im Hinblick auf die Anschuldigungen und Missbrauchsvorwürfe, die gegen ihn erhoben wurden. Culkin stellt klar: “Er hat mir nie etwas angetan. Ich habe nie gesehen, dass er etwas getan hat.”

Der “Kevin – Allein zu Haus”-Star erklärt zudem, dass er zum jetzigen Zeitpunkt keinen Grund mehr habe, etwas zu verschweigen. “Der Kerl ist gestorben. Wenn […] dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, den Mund aufzumachen. Und wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich es auf jeden Fall tun. Aber nein, ich habe nie etwas gesehen; er hat nie etwas getan”, so Culkin.

Der Schauspieler ist der Patenonkel von Jacksons Tochter Paris (21) und die beiden haben ein inniges Verhältnis. Im “Esquire”-Interview gibt Culkin preis, dass er seine “eigenartige Angewohnheit” Löffel aus Restaurants, Cafés oder Flugzeugen zu stehlen an seine Patentochter weitergegeben habe. Er nennt es “eine harmlose Sache”. Die beiden haben sogar jeweils Löffel-Tattoos auf ihren Unterarmen.

Die Option ins Rampenlicht zurückzukehren, hält sich der ehemalige Kinderstar übrigens offen. Letztes Jahr habe er für “Once Upon a Time… in Hollywood” von Quentin Tarantino (56) vorgesprochen, aber kläglich versagt. “Es war eine Katastrophe. Ich hätte mich nicht eingestellt”, erinnert sich Culkin. Er sei “schrecklich bei Vorsprechen, und das war mein erstes Vorsprechen seit etwa acht Jahren”. Bleibt abzuwarten, wann es mal wieder klappt.

(cam/spot)

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