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Lügt Prinz Andrew? Neue Enthüllungen bringen Ihn unter Druck!

Nach BBC-Interview

Prinz Andrew (59) widerlegt derzeit eindrucksvoll die These, dass auch schlechte PR gute PR sein kann. Nach seinem dubiosen Interview mit der BBC, in dem er sich zu den Missbrauchsvorwürfen im Fall des verurteilten und inzwischen verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein (1953-2019) äußerte, hagelt es weiter Kritik und Häme gegen den Royal. Alte Bilder, die die britische “Daily Mail” ausgegraben hat, entlarven den 59-Jährigen augenscheinlich sogar als Lügner.

Seine Aussage während des rund einstündigen Interviews, dass er weder ein Partygänger noch eine Person sei, die öffentlich Zärtlichkeiten austauscht, wird jedenfalls dank zahlreicher Schnappschüsse im Artikel ad absurdum geführt. Die vielsagenden Aufnahmen entstanden demnach bei gleich mehreren Partys an der Côte d’Azur im Jahr 2007. Eng umschlungen und mit breitem Grinsen ist er dabei mit diversen jungen Damen in regem Austausch.

Prinz Andrews Name tauchte 2015 in den Gerichtsakten zu einem US-Zivilverfahren gegen Jeffrey Epstein auf. Eine von Epsteins Anklägerinnen behauptete darin, dass sie zwischen 1999 – damals 17 Jahre alt – und 2002 in London, New York und auf Epsteins privater Karibikinsel dreimal mit dem Prinzen schlafen musste. Im BBC-Interview behauptete er nun jedoch, sich an kein Treffen mit der besagten Frau erinnern zu können.

Statt jedoch Licht ins Dunkel zu bringen, verstrickte sich Prinz Andrew im Interview mit der BBC in Widersprüche und führte bizarre Argumente an, warum das vermeintliche Opfer die Unwahrheit sagen muss. Etwa, dass er damals unter einer Krankheit litt, wegen der er nicht schwitzen konnte. Er habe diese Fähigkeit erst kürzlich wiedererlangt. Damit sieht er eine Erinnerung der jungen Frau als widerlegt an.

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