Charlène von Monaco (45) hat genug von den ständigen Spekulationen rund um ihre Ehe mit Fürst Albert (65). Die immer wieder auftretenden Gerüchte über eine Scheinehe und eine vermeintliche Flucht in die Schweiz lässt sie nicht länger unkommentiert. Die Fürstin ergreift nun das Wort und stellt die Dinge klar!
Die Fürstin hat sich dazu entschlossen, sich der Gerüchteküche zu stellen. In einem Interview mit dem südafrikanischen Sender „News24.com“ unterstreicht Charlène mit Nachdruck: „Es ist alles in Ordnung mit unserer Ehe!“. Sie bezeichnet die ständigen Spekulationen und Berichte über ihr Eheleben als „ermüdend und belastend“, und das drückt sie in ungewöhnlich deutlichen Worten aus.
Charlène fühlt sich von den Medien falsch und unfair repräsentiert: „Wenn tausend Fotos von mir auf einer Veranstaltung existieren, wählen sie eines, auf dem ich nicht lächle oder nach unten schaue – und dann behaupten sie, ich wirke unbeholfen oder unglücklich. Es scheint, als würden sie eine bestimmte Erzählweise erzeugen wollen“, erklärt die Fürstin. Sie geht sogar davon aus, dass einige Medien oder Personen auf eine Trennung zwischen ihr und Albert spekulieren. Und auch Albert äußert sich zu den Gerüchten!
Auch Fürst Albert hat kürzlich Stellung zu den Gerüchten bezüglich ihrer Ehe genommen. Er widerspricht den Behauptungen und sagt: „Ich verstehe all diese Gerüchte nicht, dass Charlène 'woanders lebt, sich in der Schweiz trifft'.“ Die französische Zeitschrift „Voici“ hatte zuvor berichtet, dass Charlène und Albert nur noch ein „zeremonielles Paar“ seien und Charlène ihren Lebensmittelpunkt in der Schweiz habe.
Für Albert sind all diese Geschichten nichts weiter als „Lügen“. Der 65-jährige Royal, der sein ganzes Leben in der Öffentlichkeit verbracht hat, bleibt von den Gerüchten nicht unberührt. „Diese Geschichten verletzen mich“, gesteht Albert.