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Lügen Harry und Meghan? Queen weist Mitarbeiter an knallhart gegen Falschaussagen vorzugehen

Seit Jahren schweigt das englische Königshaus oftmals bei Berichterstattungen, auch wenn der Königshof dabei manchmal nicht gut wegkommt. “Never complain, never explain“ („Nie beschweren, nie erklären“) galt schon seit ewigen Zeiten als festes Motto der britischen Krone. Doch jetzt nimmt die Queen einen Kurswechsel vor. Und offenbar soll der Namensstreit um Lilibet Diana, die gerade erst geborene Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan, der Auslöser für diese radikale Entscheidung gewesen sein.

Queen will künftig Falschaussagen berichtigen lassen

Die abtrünnigen, im kalifornischen Montecito lebende Royals haben ihre kleine Tochter Lilibet Diana genannt. Den Namen hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan in Anlehnung an Harrys verstorbene Mutter, Prinzessin Diana (†36) und an den Spitznamen von Queen Elizabeths ausgewählt. Lilibet hatte auch der Ehemann der Queen, Prinz Philip († 99), seine Ehefrau in privaten Momenten immer wieder liebevoll genannt. Kaum war jedoch der Name des Kindes an die Öffentlichkeit gedrungen, gab es große Aufregung. Die britische BBC hatte behauptet, dass die Queen im Vorfeld nicht über die Namensgebung ihrer Urenkelin informiert worden sei. Die Quellen der BBC sollen dabei hochrangige Palastmitarbeiter gewesen sein. Nur 90 Minuten nach dem BBC-Bericht hieß es dann aus Kalifornien, dass die Queen die erste Person gewesen sei, die nach der Geburt des Kindes angerufen wurde. Dabei hätten die Sussex-Royals angeblich um Erlaubnis für den Namen des Kindes bei der Queen gebeten.

Die Queen will zukünftig nicht länger schweigen

Auch wegen dieses Vorfalls hat die Queen nun alle Angestellten angewiesen, nicht mehr zu schweigen, wenn der Herzog und die Herzogin von Sussex “Unwahrheiten“ über die königliche Familie in der Öffentlichkeit verbreiten. Dies will wiederum die britische Tageszeitung “Mail on Sunday“ erfahren haben. Zukünftig soll die “Nie beschweren, nie erklären“-Politik der Vergangenheit angehören. So sollen die Höflinge von der Queen persönlich angewiesen worden sein, jegliche Aussagen zu korrigieren, die sowohl private Gespräche von ihr selbst oder anderer hochrangiger Royals falsch darstellen. Wie es scheint, will die Queen nun also gegen Meldungen vorgehen, die den Medien von den Sussex-Royals zugespielt werden und die nicht der Wahrheit entsprechen. “Es geht darum, ob das, was berichtet wird, eine genaue Version dessen ist, was tatsächlich passiert ist“, erklärte ein Insider gegenüber den Medien. Dieser behauptet weiterhin, dass der Videoanruf an die Königin nicht stattgefunden habe. “Dieser Video-Call hat nie stattgefunden“, bestätigt der Insider. “Freunde der Sussexes scheinen Journalisten irreführende Informationen gegeben zu haben. (…) Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht“, behauptet die anonyme Quelle. Man darf also zukünftig auch auf weitere Dementis aus dem Buckingham Palast gespannt sein.

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