Eigentlich ist "Full House"-Schauspielerin Lori Loughlin (56) mit einem blauen Auge davongekommen. Lediglich für zwei Monate muss sie aufgrund des Uni-Bestechungsskandals rund um ihre Töchter ins Gefängnis. Dennoch blickt sie mit großen Sorgen auf die anstehende Haftstrafe, was weniger mit der Gefängnis an sich, als mit der vor allem in den USA wütenden Corona-Pandemie zusammenhängt, wie eine Quelle aus Loughlins Umfeld der US-Seite "People" verraten haben soll.
Demnach habe sie "entsetzliche Angst" vor der Zeit hinter Gittern, die sie allerdings wohl erst im kommenden November antreten muss. Bis dahin versuche sie, mit diversen Präparaten, ihr Immunsystem so gut es geht zu stärken, will die Seite weiter in Erfahrung gebracht haben. "Das bereitet ihr definitiv schlaflose Nächte", so die anonyme Quelle.
Loughlin muss neben der Haftstrafe auch 150 Sozialstunden ableisten und 150.000 US-Dollar zahlen. Auch ihr Ehemann Mossimo Giannulli (57) wurde in dem Fall schuldig gesprochen. Ihm wurden fünf Monate im Gefängnis aufgebrummt, zudem sind bei ihm 250 Sozialstunden und 250.000 US-Dollar Geldstrafe fällig.
Das Ehepaar, das seit 1997 verheiratet ist, bekannte sich des Betrugs schuldig, 500.000 Dollar gezahlt zu haben, um seine Töchter an die University of Southern California zu bringen. Laut "People" sollen sie nun einen Antrag gestellt haben, dass sich ihre jeweiligen Haftstrafen nicht überlappen, damit sie abwechselnd für ihre Kinder Olivia Jade (20) und Isabella Rose (21) da sein können.