Die königliche Familie starrt in den Lauf einer geladenen Waffe, die von der US-Steuerbehörde Internal Revenue Service gehalten wird. Die Steuerbehörde nimmt das Einkommen von Meghan Markle, die immer noch amerikanische Staatsbürgerin ist, und ihrem königlichen Ehemann, Prinz Harry, unter die Lupe. Es könnte sein, dass die Frischvermählten dem IRS einen Teil des Millionenvermögens (Pfund) schulden. Als amerikanische Staatsbürgerin muss Markle in den USA Steuern zahlen, ob sie nun Herzogin ist oder nicht. Die Gelder, die besteuert würden, würden sich auf alle anderen Personen erstrecken, von denen sie Geld erhält, einschließlich ihres Ehemanns. Dies könnte sowohl Markles 5-Millionen-Dollar-Vermögen als auch den Treuhandfonds in Höhe von 384.000 Dollar pro Jahr betreffen, der Prinz Harrys Haupteinkommensquelle ist und auf den er im Vereinigten Königreich Einkommenssteuer zahlt.
Die Untersuchung des IRS könnte sich auf Markles Vermögen auswirken.
Die IRS-Untersuchung könnte sich auch auf die Queen und Prinz Charles erstrecken, da sie das Paar finanziell unterstützen. Nach Angaben des Sunday Express haben die Royals ein Team amerikanischer Finanzberater angeheuert, um mit dem Schlamassel fertig zu werden. Einer der Berater sagte:
"Wir haben es hier mit einer finanziellen Belastung zu tun, mit der die königliche Familie noch nie konfrontiert war."
Meghan lebt mit einem Familienvisum in Großbritannien. Ihre steuerliche Situation wird kompliziert bleiben, solange sie US-Bürgerin ist. Die Steuergesetze der IRS bedeuten, dass Meghan, auch wenn sie Vollzeit im Vereinigten Königreich lebt, jedes Jahr eine US-Steuererklärung abgeben muss. Meghan muss dem Finanzamt alle Einzelheiten ihrer Finanzen und alle gemeinsamen Vermögenswerte, die sie mit Harry teilt und die mehr als 200.000 Dollar betragen, offenlegen.
Mit der Aufnahme in die königliche Familie erhält Meghan eine Reihe von Vergünstigungen wie die Nutzung des Nottingham Cottage auf dem Gelände des Kensington Palace. Diese Immobilie muss bewertet und angegeben werden, es sei denn, Markle zahlt Miete für ihre Nutzung. Ihre künftigen Einkünfte aus ihrer Schauspielkarriere werden ebenfalls in den USA besteuert, unabhängig davon, ob sie das Land betritt oder nicht. Für das Finanzamt ist die Herzogin von Sussex einfach Meghan Markle.
Dieser Fall ist einzigartig, da Markle nach dem Mietwert eines Hauses besteuert werden könnte, in dem sie kostenlos wohnt. Die Berechnung des Marktmietpreises des Kensington Palace ist ein wenig ungewöhnlich und kompliziert. Markle könnte auch verpflichtet sein, ihren 100.000-Dollar-Ehering zu deklarieren, da er technisch gesehen als "Geschenk einer ausländischen Person" gilt. Meghan müsste ihn auf dem IRS-Formular 3520 angeben oder eine Strafe von 10.000 Dollar zahlen.
