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Letztes Machtwort der Queen – Geheimtreffen vor Ihrem Tod – hatte Sie zweifel an Charles?

Geheimtreffen vor Ihrem Tod – gab es Zweifel an Charles? Am Donnerstag ist eine neue Ära für das britische Königshaus angebrochen. Nach dem Tod von Queen Elizabeth wird sie von ihrem Sohn Charles auf dem englischen Thron beerbt. Doch scheinbar hat die Queen auch für die Zukunft vorgesorgt. Sie hatte sich offenbar im Vorfeld Gedanken gemacht, wie die Traditionen, Aufgaben und Regeln nach ihrem Tod weitergeführt werden. Aus diesem Grund soll die Königin sogar einen genauen Plan erstellt haben, um sicherzustellen, dass die britische Monarchie auch nach ihrem Ableben weiterhin in geregelten Bahnen verläuft. Das hat die Queen ihrer Familie mitgegeben:

Zweifelte die Queen an ihren Nachfolgern?

Nun hat ein hochrangiger königlicher Adjutant gegenüber dem amerikanischen Magazin “RadarOnline“ erklärt, dass die Queen wohl ihre Zweifel gehabt haben soll, ob ihre Nachfolger innerhalb der Königsfamilie der schweren Aufgabe des Amtes gewachsen seien. Nach Aussagen des Insiders soll die Queen gezweifelt haben, “dass ihre Nachfolger den Willen, die Fähigkeiten und den Charakter haben, das Amt perfekt auszuüben“, ließ er durchblicken. Deshalb hat die Queen einige Vorgaben gemacht, wie es in der Zukunft weitergehen soll. Nach Aussagen des Insiders betrifft dies auch die Zeit nach dem eigenen Tod. In diesem Zusammenhang habe es im letzten Jahr ein Treffen mit hochrangigen Mitgliedern im Schloss Sandringham gegeben. Bei diesem Treffen sollen eine Reihe von Verordnung erlassen worden sein, die nach dem Tod der Queen greifen sollen. Nach Aussage des Insiders sollen diese Regeln vor allem Charles und dessen Ehefrau Camilla betreffen. Angeblich soll die Regentschaft von Charles auf maximal 7 Jahre beschränkt worden sein.

Bleibt Charles maximal 7 Jahre König von England?

Dabei würde es sich verglichen zu den 70 Jahren der Queen um eine sehr kurze Amtszeit handeln. Angeblich soll Charles den Thron bereits zu seinem 80. Geburtstag zugunsten seines Sohnes William räumen. Nach Meinung von Royal-Experte Dr. Robert Morris sei eine solche Vereinbarung zumindestens nicht komplett auszuschließen. Dieser erklärte gegenüber der amerikanischen Tageszeitung “New York Post“: “Natürlich hat Charles lange auf diesen Augenblick gewartet und will nun sicherlich seine königlichen Pflichten erfüllen, für die er über Jahrzehnte vorbereitet wurde. Doch natürlich wäre es sinnvoll, diesen Job nicht bis zum Lebensende zu machen, sondern ihn irgendwann zu Lebzeiten auf seinen Sohn William zu übertragen.“

Queen änderte ihre Meinung – Camilla soll Titel Queen Consort bekommen

Eine andere Änderung hatte dann auch noch Herzogin Camilla betroffen, die Ehefrau ihres ältesten Sohnes. Entgegen ursprünglichen Planungen soll die Queen ein Machtwort gesprochen haben und so dafür gesorgt haben, dass Camilla nun doch den Titel einer Queen Consort, also einer Königsgemahlin, bekommt. Vor Jahren soll die Queen nämlich angeordnet haben, dass Camilla diesen Titel nicht erhalten soll. Denn schließlich war sie als Geliebte des Prinzen von Wales maßgeblich dafür verantwortlich, das dessen Ehe mit der beim Volk beliebten Prinzessin Diana gescheitert war.

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