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Leipzig brennt, Polizisten verletzt! Linksextreme Krawalle erschüttern die Stadt nach Urteil gegen Lina E.!

Schwere Ausschreitungen! Samstag drohen BUNDESWEITE Ausschreitungen! Nachdem die Linksextremistin Lina E. und drei Mitangeklagte zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, kam es in Leipzig zu gewaltsamen Protesten von Sympathisanten der Gruppe. Demonstranten bewarfen Polizisten mit Gegenständen, errichteten Barrikaden und setzten sie in Brand. Mehrere Polizisten wurden verletzt und es gab mehrere Festnahmen. Ein Medienvertreter wurde ebenfalls leicht verletzt, als er von einem Unbekannten angegriffen wurde. Hier ein Überblick über die Lage:

Gewalttätige Demonstranten wüten in Leipzig!

Eine hohe dreistellige Zahl an Demonstranten hatte sich am Abend in Leipzig versammelt. Die Menge spaltete sich gegen 22:25 Uhr in Gruppen auf und bewarf Polizisten und Polizeiwagen mit Gegenständen. Mehrere Einsatzfahrzeuge wurden beschädigt. Die Polizei setzte Reizgas ein, um sich zu verteidigen. Im Stadtteil Connewitz wurden Barrikaden aus Mülltonnen, Straßenschildern und Straßenabsperrungen errichtet und angezündet. Es wurden Pyrotechnik eingesetzt, und Menschen auf Hausdächern bewarfen die Polizei mit Gegenständen.

Die Feuerwehreinsätze zur Löschung der Barrikaden wurden von der Polizei abgesichert und Wasserwerfer kamen zum Einsatz. Die Leipziger Polizei erhielt Unterstützung von der Bereitschaftspolizei Sachsen und Polizisten aus anderen Bundesländern. Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz wurden eingeleitet. Drei Verdächtige wurden vorläufig wegen schweren Landfriedensbruchs festgenommen.

Bundesweite Ausschreitungen drohen!

Die linke Szene hat für Samstag bundesweit zu einer “Tag-X-Demo” in Leipzig aufgerufen. Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichts Dresden, das mehrjährige Haftstrafen gegen Lina E. und drei Mitangeklagte wegen gewalttätiger Überfälle auf tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten verhängt hatte. Autonome Gruppen drohten auf einem als linksextremistisch eingestuften Internetportal mit Sachschäden in Millionenhöhe für jedes Jahr Haft.

Das Verwaltungsgericht Leipzig bestätigte die Entscheidung der Stadtverwaltung, eine für Samstag geplante Demonstration zu verbieten, da ein unfriedlicher Verlauf wahrscheinlich sei. Eine Beschwerde dagegen wurde vom Sächsischen Oberverwaltungsgericht abgewiesen, da die Stadt Leipzig eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit plausibel dargelegt habe.

Die 28-jährige Studentin Lina E., die aus Hessen stammt, wurde zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Da das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, wurde sie nach zweieinhalb Jahren Untersuchungshaft vorerst freigelassen. Die mitangeklagten Männer im Alter von 28 bis 37 Jahren erhielten Haftstrafen zwischen zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Mon

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