Spektakuläre Entwicklung im Fall Daniel Kübelböck! Im September 2018 war der Reality-Star Daniel Küblböck vor der Küste von Neufundland mitten im Atlantik von einem Kreuzfahrtschiff gesprungen. Seitdem wird der ehemalige Gewinner der Reality-Show “Deutschland sucht den Superstar“ vermisst. Vor kurzem tauchte nun ein verblüffendes Foto auf, Daniel als Frau beim einkaufen – in Grönland! Nun gibt es auch einen Namen zu der Frau – ist es wirklich Daniel Küblböck?
Mit gerade einmal 17 Jahren war Küblböck in Deutschland zum Star geworden, als er vor 19 Jahren die Reality-Show “Deutschland sucht den Superstar“ gewonnen hatte. Doch hinter der Fassade des Sängers lauerten riesige Probleme. Angeblich habe Daniels Mutter massiv Einfluss auf Daniels Entwicklung genommen. Da sich seine Mutter sehnlichst ein Mädchen gewünscht hatte, war Daniel während seiner Jugend auch wie ein Mädchen erzogen worden. Dieses Geheimnis hatte Daniel gegenüber der Presse offengelegt. Dies hatte dann im Laufe der Jahre in Daniel die Idee gefestigt, dass er selbst lieber ein Mädchen gewesen wäre. Während seiner Zeit in Berlin studierte Daniel an einer Schauspielschule, wo man ihn häufig auch in Frauenkleidern und geschminkt zu sehen bekam. Doch offenbar ließen die inneren Konflikte Daniel keine Ruhe, so dass dieser am 9. September 2018 gegen 04:00 Uhr morgens von Bord der AIDAluna gesprungen war. Die Leiche des Sängers war nie entdeckt worden. Im eisigen Wasser das Atlantic hätte Daniel nicht lange überlebt, selbst wenn er den Sturz aus großer Höhe überstanden hat. Oder wollte Daniel tatsächlich irgendwo anders ein neues Leben anfangen?
Hoffnung schöpften die Fans des Sänger zuletzt, als im Internet ein Foto zirkulierte, das einn Frau in Grönland zeigen soll. Darauf sieht man eine Frau mit braunen hochgesteckten Haaren in Daunenjacke und Jeans-Rock. Viele Fans von Daniel Küblböck sind sicher, dass es sich dabei um den ehemaligen Reality-Star handelt. Seine Fans vermuten, dass der Sänger nun mit neuem Namen einem neuen Leben nachgeht. Allerdings gibt es dafür außer der Ähnlichkeit auf einem Foto bisher keinerlei Beweise.
