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Lauterbachs zwingt Mitarbeiter Maske zu tragen – Corona-Wahnsinn im Gesundheitsministerium

Mittlerweile muss in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen nirgends mehr Maske getragen werden. Dies gilt aber nicht im Bundesgesundheitsministerium. Dort müssen die Mitarbeiter offenbar auch weiterhin Maske tragen, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach bestätigt. Diese Vorschrift begründet der SPD Politiker bei seinem Auftritt am Donnerstag in der TV-Sendung Markus Lanz mit der Vorbildfunktion der Behörde – richtig oder einfach nur halsstarrig?

Karl Lauterbach besteht weiter auf Masken

Angesichts dieser neuen Enthüllung zeigten sich zahlreiche TV-Zuschauer überrascht. Offenbar könnte die Maske nun zum neuen Markenzeichen des Gesundheitsministers werden, der eigentlich für das Tragen von auffälligem Fliegen bekannt ist. Der Gesundheitsminister bestätigte, dass man im eigenen Ministerium weiter am Tragen von Masken festhalten werde. “Irgendwann wird das auch aufhören“, erklärte Lauterbach allerdings ohne ein festes Datum für die Abschaffung der Masken im eigenen Ministerium zu nennen. Und auch in anderen Bereichen des Lebens empfiehlt Lauterbach weiterhin die Masken zu tragen. Dies sorgte bei Kinderärztin Agnes Genevine für Kritik: “Wir dürfen bis heute nicht selbst entscheiden, welche Maßnahmen wir ergreifen“, verdeutlichte die Medizinerin und gab deutlich zu verstehen, dass es aus ihrer Sicht sinnvoll gewesen wäre, bereits deutlich früher auf die Eigenverantwortung der Menschen zu setzen. Bis zum heutigen Tag können die Ärzte noch nicht selbst entscheiden, wann und wo sie Maske tragen müssen. Auf die Bedenken der Ärztin hin erklärte Lauterbach, dass die Masken auch heute oft noch freiwillig getragen werden, aber das es halt nicht immer funktioniere und es deshalb Vorschriften geben müsse. Lauterbach vertritt also den Standpunkt, dass man freiwillig Masken tragen sollte, aber sich keinesfalls gegen das Tragen der Masken entscheiden darf.

Lauterbach bestätigt übertriebene Maßnahmen während der Pandemie

Gleichzeitig räumte der Gesundheitsminister ein, dass nicht alle während der Pandemie getroffenen Maßnahmen notwendig gewesen seien. In diesem Zusammenhang nannte Lauterbach beispielsweise das Tragen von Masken an der frischen Luft und die Schließungen von Schulen und Kindergärten während der Pandemie. Trotzdem fällt Lauterbachs Fazit zur Pandemie und den getroffenen Maßnahmen weitgehend positiv aus. Nach der Überzeugung des Gesundheitsministers ist die Pandemie noch immer nicht beendet. Dafür erhielt Lauterbach Kritik von Journalist und Jurist Heribert Prantl, der dem Gesundheitsminister Hysterie und eine Politik der Angst vorwarf. Außerdem gab der Jurist Lauterbach einen Mitschuld am zeitweisen Erstarken der Querdenker-Bewegung. Diese Vorwürfe wies Lauterbach allerdings als haltlos zurück. Unterdessen gab Jurist Prantl in der Sendung zu verstehen, dass ihm sein eigenes Land während der die letzten 3 Jahre der Corona-Pandemie so fremd gewesen sei, wie nie zuvor in seinem Leben.

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