43843:

Lauterbach “psychisch krank”? Wirrer Tweet sorgt für Aufsehen! Maaßen zweifelt an seiner Gesundheit

Wieder einmal hat der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit seinen Äußerungen für Verwunderung gesorgt. Aus diesem Grund nannte die Bild-Zeitung den SPD-Politiker nach einem TV-Auftritt “wirr“, während Ex-Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen gar über eine “psychische Erkrankung“ von Lauterbach spekuliert – wie steht es wirklich um den Minister?

Lauterbach widerspricht sich bei TV-Auftritt selbst

Zuletzt hatte Lauterbach mehrmals öffentlich gefordert, dass sich auch jüngere Leute ein 4. Mal gegen das Coronavirus impfen lassen sollten. Unterdessen bleibt die Ständige Impfkommission weiter dabei, eine vierte Impfung nur für Personen ab 70 Jahren zu empfehlen. Bei seinem Auftritt im ZDF-heute Journal ruderte Lauterbach nun auf einmal zurück: “Ich habe nie gesagt, dass alle jüngeren Leute sich jetzt impfen lassen sollen. Das ist einfach falsch“, behauptet der SPD-Politiker nun ziemlich überraschend. Noch vor kurzem hatte Lauterbach gegenüber dem Wir geäußert, dass sich auch jüngere Menschen für einen Sommer ohne Risiko “in Absprache mit ihrem Hausarzt impfen lassen sollten“. Auf Twitter hat Lauterbach seine Meinung wohl ebenfalls geändert und sich von Impfungen im 3-Monats-Takt distanziert. Doch genau dies, sieht das von ihm und Justizminister Marco Buschmann (FDP) erstellte “Corona-Schutzkonzept“ vor, wenn man ohne Masken in geschlossenen Räumen unterwegs sein will. Das Konzept sieht vor, dass man nur noch dann als geimpft anerkannt wird, wenn die Immunisierung maximal 3 Monate zurückliegt.

Wirrer Tweet von Lauterbach sorgt für Aufsehen

Die Kritik an diesem Punkt ließ Lauterbach dann aber sehr seltsam reagieren: “Glauben Sie im Ernst, dass Menschen sich alle drei Monate impfen lassen, um ohne Maske in ein Restaurant gehen zu können??????“, twitterte Lauterbach deshalb. Und fügte an, dass er bei einem solchen Verhalten der Menschen diese “Ausnahme dicht machen“ würde. Als Konsequenz gäbe es dann nur die Wahl zwischen allgemeiner Maskenpflicht oder Test. Datauf titelte die Bild-Zeitung: “Wirrer Lauterbach-Tweet aus der Corona-Isolation“. Noch härtere Kritik an Lauterbach übte derweil der ehemalige Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen. Dieser sagte: “Wenn man die Äußerungen von Herrn Lauterbach anschaut, ist er teilweise kaum in der Lage einen Satz fehlerfrei zu Ende zu spreche. Man muß sich tatsächlich fragen, ob dieser Mann über die notwendigen geistigen Kräfte verfügt, um als Minister seinen Dienst auszuüben oder ob der Bundeskanzler ihn nicht einer amtsärztlichen Untersuchung zuführen müßte.“ Schwere Vorwürfe, zu denen Lauterbach sich aktuell noch nicht geäußert hat.

Beliebteste Artikel Aktuell: