Laura Müller und Michael Wendler tauchen im Moment so gut wie jeden Tag in den Schlagzeilen deutscher Zeitungen auf. Das Paar versteht es wirklich ausgezeichnet im Gespräch zu bleiben. Egal ob Playboy-Fotoshooting oder Michis Penis-Pic, kein Thema ist zu trivial um nicht medial ausgeschlachtet zu werden. Und nun packt Laura in der Doku “Laura und der Wendler – total verliebt in Amerika” auch noch schmutzige Geheimnisse aus.
Diesmal sieht man Deutschlands polemischtes Pärchen beim Anschauen der Reallity “Das Dschungelcamp”, wo ja bekanntlich Michaels Ex-Frau Claudia Norberg teilgenommen hatte. Und die Ex-Frau des Wendlers gibt eine Menge Dinge von sich, die Michael und Laura so nicht stehen lassen können. Michael äussert sich wie folgt:
“Meine Ex war niemals meine Managerin. Sie hat sich da nur ums Booking gekümmert. Sie hat sich da falsch verhalten”. Anschließend sehen die beiden die Szene in der Claudia im Gespräch mit Daniela Büchner behauptet Laura sei der Trennungsgrund für ihre Ehe gewesen. “Wenn sie erzählt, dass ich der Trennungsgrund war, dann lügt sie. Ich könnte ja auch viel erzählen, aber ich mach das ja nicht”, verteidigt sich Laura.
Doch anscheinend hat dieser gute Vorsatz bei Laura dann doch nicht zu lange vorgehalten. Kurz darauf plaudert die junge Laura nämlich dann doch aus dem Nähkästchen. Und ihre Version unterscheidet sich deutlich von dem was Claudia im “Dschungelcamp” von sich gegeben hat. “Ich bin nicht der Trennungsgrund. Die Beziehung ist schon länger aus. Sie hat sich für einen anderen Mann entschieden. Wenn man das macht, muss man auch dazu stehen und darf mir nicht vorwerfen, dass ich den Mann weggenommen habe.” Jetzt steht also Aussage gegen Aussage. Bisher hat sich Claudia Norberg noch nicht zu dieser Anschuldigung von Laura Müller geäussert. Es dürfte allerdings nur eine Frage der Zeit sein, bis die Retourkutsche von Michael Wendlers Ex-Frau kommt. Und darüber dürften dann weder der Wendler noch Laura wirklich unglücklich sein. Schließlich bleibt man ja auch auf diese Weise im Gespräch.
